Er wurde keine 70 Jahre alt: Gary Gygax - einer der Miterfinder von Dungeons & Dragons und damit auch einer der Väter des Fantasy-Rollenspiels - erliegt am 4. März 2008 einem Herzinfarkt in seinem Haus in Lake Geneva, Wisconsin.
Heute jährt sich sein Todestag zum 16. Mal. Wie seltsam: so lange kommt es mir gar nicht vor. Ich habe zwei Mal das Glück gehabt, ihm persönlich begegnen und mit ihm reden zu können. Seine Freundlichkeit und Herzlichkeit konnte ich dabei am eigenen Leibe erfahren. Auch in der damals noch relativ jungen Online-Welt führte ich über längere Zeit einen E-Mail-Austausch mit ihm, in der er sich immer als Gentleman und geduldiger Beantworter meiner Fragen zeigte. Ein Teil dieser Kommunikation wurde mit seinem Einverständnis ein Interview, dass in der Greifenklaue abgedruckt worden ist.
>>Blame the toxic fans?<<, wie man es heute auf so vielen Social-Media-Plattformen erlebt, hat Gary nie betrieben. Für ihn waren Fans immer gleichgesinnte Mitspieler, denen er stets Hilfsbereitschaft und Respekt entgegenbrachte. Und denen er natürlich selbst viel zu verdanken hatte. Ich jedenfalls habe ihn nie anders erlebt.
Und darum erhebe ich auf ihn, sein Lebenswerk und sein Vermächtnis heute Abend ein Glas.
Danke Gary, ohne dich hätte ich das beste Hobby der Welt nie kennengelernt und mein Leben wäre sehr wahrscheinlich langweiliger und ärmer geblieben. CHEERS!
Heute jährt sich sein Todestag zum 16. Mal. Wie seltsam: so lange kommt es mir gar nicht vor. Ich habe zwei Mal das Glück gehabt, ihm persönlich begegnen und mit ihm reden zu können. Seine Freundlichkeit und Herzlichkeit konnte ich dabei am eigenen Leibe erfahren. Auch in der damals noch relativ jungen Online-Welt führte ich über längere Zeit einen E-Mail-Austausch mit ihm, in der er sich immer als Gentleman und geduldiger Beantworter meiner Fragen zeigte. Ein Teil dieser Kommunikation wurde mit seinem Einverständnis ein Interview, dass in der Greifenklaue abgedruckt worden ist.
>>Blame the toxic fans?<<, wie man es heute auf so vielen Social-Media-Plattformen erlebt, hat Gary nie betrieben. Für ihn waren Fans immer gleichgesinnte Mitspieler, denen er stets Hilfsbereitschaft und Respekt entgegenbrachte. Und denen er natürlich selbst viel zu verdanken hatte. Ich jedenfalls habe ihn nie anders erlebt.
Und darum erhebe ich auf ihn, sein Lebenswerk und sein Vermächtnis heute Abend ein Glas.
Danke Gary, ohne dich hätte ich das beste Hobby der Welt nie kennengelernt und mein Leben wäre sehr wahrscheinlich langweiliger und ärmer geblieben. CHEERS!