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Beiträge - Argamae

#12451
Ja, datt will ich Ihnen sagen! Hippies, Rocker und Rabauken, die alles nur beschmutzen und kaputt machen wollen! Und das fängt schon mit so'n langhaarigen Spielleiter an - lehnt da mit seiner fettigen Jacke auf dem frisch gewischten Tisch auf und fummelt mit seinen Gnubbelfingern an meinen Würfeln dran rum... ja, soll ich nachher beigehen und die wieder sauber machen, oder was? Machen SIE das?  [15]
#12452
Dafür gibt es sicher eine Erklärung. Vielleicht sollte man erstmal Band 6 abwarten... Und wenn wir alle Glück haben, können wir mit Beginn unserer Rente dann auch den abschließenden Band 7 genießen!  [25]
#12453
@Astendar:
Weisheit zum Löffeln gibts ja leider nicht... Was Tarantino für jeden ausmacht ist natürlich subjektiv. Was ich meinte, war, was er macht. Wir sind uns - glaube ich - darüber einig, das Tarantino ein Film-Freak ist, ein Genre-Freak noch dazu. Der Typ war - soweit ich das nicht durcheinander kriege - früher mal Videotheken-Aushilfe und hat sich so ziemlich alles reingezogen. Und er nimmt in seinen Filmen stylische Elemente verschiedener Genres, die er liebt und cool findet, und mischt sie zu einem eigentümlichen Ganzen wieder zusammen. Das war bei "Pulp Fiction" so, bei "From Dusk Till Dawn" und nun auch wieder bei "Kill Bill". Der Film trägt halt eindeutig wieder sein Handschrift. Und klar spielen die teils skurrilen Charaktere die tragende Rolle. Aber genau solche skurrilen Charaktere finden sich auch in "Kill Bill" zuhauf!!! Man z.B. denke nur an "Gogo" oder an "Pussy Wagon Buck"! Die sind zwar nicht gerade liebenswert, aber auf jeden Fall krank!
Und Uma Thurman alias "the Bride" zu unterstellen, sie sei in ihrer Rolle eine "flache dumme blonde Kuh" ist eine wirklich sehr subjektive Ansicht... Spätestens, wenn man den Film das zweitemal gesehen hat, sollte sich dieser Eindruck eigentlich verflüchtigen.

@Greifenklaue:
Das "Four Rooms" stellenweise zäh wirkt, liegt vermutlich daran, daß halt vier "Köche" diesen Regiebrei "verbrochen" haben!  [25]

@Dead man walkin':
Ja, der Page ist der Hammer. Spätestens seit diesem Film liebe ich Tim Roth. Oberklasse. Man hat echt Sympathie für ihn!  [23]
#12454
@Greifenklaue:
Naja, er schrieb auch "Hintergrundinfos zu SF-RPGs"... da war es dann doch passig. Aber im Detail eine eventuelle Runde hier diskutieren müssen wir nicht. Daher haste ja Recht!  [23]
#12455
@McArden:
Ich muß Dir insofern Recht geben, als das ein Würfelsystem entscheidend für den "Feel" (Artikel und Anglizismen... oh je) eines Rollenspiels ist. Schließlich bestimmt das Würfelsystem ja auch, wie man die "Realität" des Hintergrundes wahrnimmt! D&D bspw. ist halt ein Heldensystem - es verschiebt die Realität zugunsten von Stufe und Klasse. Und wenn Hintergrund und Würfelsystem vom Gefühl her "gut zusammen passen", bzw. das Würfelsystem die Atmosphäre des Hintergrundes stützt, dann haben die Designer ihre Sache gut gemacht. Nur leider ist dies m.E. bei SR nicht der Fall. Der Hintergrund versucht, ein düsteres, unversöhnliches und von Paranoia gekennzeichnetes Bild zu vermitteln, in der ein falscher Schritt zur falschen Zeit Dein Untergang sein kann (korrigiert mich, wenn ich SR jetzt zu düster beschreibe) - nur leider hält das Würfelsystem genau dieses "Weltbild" nicht aufrecht. Insbesondere die ersten Inkarnationen von SR waren dahingehend völlig lachhaft! Ein dramatischer Shootout zwischen rivalisierenden Banden in einem Supermarkt verkam in meinem ersten Testspiel zur Farce! Die stärkeren Charaktere haben sich schließlich mit Blechbüchsen beworfen, weil sie damit mehr Schaden verursachen konnten!  [1]  
Da half auch alles dramatische Umschreiben seitens des Spielleiters nix mehr. Aaaargh!   [20]
#12456
@Greifenklaue: Four Rooms ist zwar eher durchwachsen, ober UNCOOL??? Never!!!  [18]
#12457
Hast Recht, Greifenklaue, sorry.
Soll hier nicht zur Privatdiskussion werden!
#12458
Naja, Greifenklaue, mich wunderts nicht.
Wie schon so oft gesagt - an dieser und anderer Stelle: die SR-Regeln mögen mit der 2. und 3. Edition zwar besser geworden sein, aber meiner Meinung nach hat das System extreme Schwächen. Es ist insgesamt undynamisch und holprig. Klar kann man sich als Spieler irgendwie damit arrangieren - der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier. Aber man muß es nicht...
Ein Bekannter von mir hat mal damit begonnen, Shadowrun mit dem HERO SYSTEM zu realisieren. Ich weiß nicht, wieviele von Euch das kennen, daher kurz zur Erklärung: Das HERO SYSTEM ist ein extrem flexibles Universal-Rollenspiel, ähnlich GURPS. Nur eben noch einen Tick flexibler. Und das hat auch recht gut funktioniert, nur lange gespielt haben wir es dann letztendlich nicht. Es ist halt sehr, sehr aufwendig, wenn man versucht, daß "Flair" von SR bei der Konvertierung beizubehalten.
Insofern stellt sich immer die Frage nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip: steht der Aufwand der Konvertierung noch im Verhältnis zur damit beabsichtigten Spielspaß-Steigerung?  [16]
#12459
Tatsächlich gibt es da eine Menge Überschneidungen zwischen dem Medium Videospiel und Rollenspiel.
Abgesehen davon, daß irrsinnig viele RPG-Hintergründe für Computer- und Videospiele verwendet werden und worden sind, gibt es das auch umgekehrt.
So gibt es ja zum MMORPG "Everquest" inzwischen den passenden D20-Hintergrund. Selbiges gilt für "WarCraft", daß mittlerweile sein D20-Setting bekommen hat! (Sogar zu "StarCraft" gibt es einen Alternity-Ableger).
#12460
Also, bitte!
Sachlich bleiben. Schon mal versucht, eine PARABOL-Antenne irgendwo "reinzuhängen"?  [24]
Und nun aber mal wieder zum Thema.

Wie stehts mit einem Kampagnenthema? Exploration? Erstkontakt? Händlerkampagne? Weltraumschlachten? Intrigen? Was schwebt euch in einem wie von mir beschriebenen Hintergrund am ehesten vor, wenn Ihr mitspielen würdet? Bedenkt - allzu verbreitet sind Überlichtantriebe nicht, also keine unzähligen kleinen Handelsraumer, die mal eben zwischen den Kolonien hin- und herspringen...
#12461
*verneigt sich*

Danke, danke, liebe Freunde! Ich weiß, ich weiß. Ihr seid dann auch dabei! Keine Frage! Aber es kann ja nix schaden, mal seine Parabolantenne in den Forumhimmel zu richten und abzuwarten, ob man nicht noch das eine oder andere Signal empfängt...  [25]
#12462
Kill Bill atmet mit jeder Pore Tarantino! Wer behauptet, dieser Film wäre kein Tarantino, der hat - so lehne ich mich hier mal aus dem Fenster - vielleicht noch nicht genau erkannt, was Tarantino macht. Kill Bill ist klar eine Hommage an die Eastern/Samurai-Filme, Animes/Mangas sowie das Exploitation-Genre der schwarzen Actionfilme aus den 70ern. Ich glaube sogar, Kill Bill ist so genau ein Tarantino wie es nur geht! Er selbst hat damit eines seiner liebsten Filmgenres zur Eigenregie geführt. Von der Idee zu Kill Bill war er nach eigener Aussage schon seit Jahren besessen. Cool, cool und nochmals cool! Vielleicht sogar sein bester Film.

Allerdings... ich habe Vol. 2 noch nicht gesehen. Und was ich hier so lese, läßt mich doch schon innehalten. Hm, ich werde schleunigst meine Wissenslücke schließen!
#12463
Na, dann sing doch! So!

Ich tu's besser nicht... bin doch nicht bei DSDS!  [1]
#12464
Ja, stimmt... aber wir sollten besser trotzdem nie zusammen was singen...  [25]
#12465
Arena / [007-Gerücht] Bloom bald Bond?
05. Mai 2004, 14:39:13
Elminster hat Recht: britisch muß er sein, durch und durch! Ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Bond-Darstellers!

Aber Robbie Williams könnte ich mir gut vorstellen. Nichts desto trotz sollte Mr. Brosnan noch 1 oder 2 Filme machen. Orlando Bloom finde ich auch in der Tat zu jung für die Rolle. Colin Farrell finde ich seit "Nicht Auflegen" zwar recht gut, aber ich weiß jetzt nicht, ob der britischer Abstammung ist...
Jedenfalls ist die Wahl eines neuen Bond quasi die wichtigste Entscheidung für den anhaltenden Erfolg der Reihe. Denn mit ihm steht und fällt jeder Film - die Themen sind ja schon seit geraumer Zeit eher austauschbar.
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