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Der kommende Greifenklaue-Con 2024 ist für den 16-17. November 2024 geplant. Danke an alle Besucher des Cons 2023. Einen Link zu den Bildern findet ihr im Gedenkcon-Thread.

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Beiträge - Argamae

#12451
@McArden:
Ich muß Dir insofern Recht geben, als das ein Würfelsystem entscheidend für den "Feel" (Artikel und Anglizismen... oh je) eines Rollenspiels ist. Schließlich bestimmt das Würfelsystem ja auch, wie man die "Realität" des Hintergrundes wahrnimmt! D&D bspw. ist halt ein Heldensystem - es verschiebt die Realität zugunsten von Stufe und Klasse. Und wenn Hintergrund und Würfelsystem vom Gefühl her "gut zusammen passen", bzw. das Würfelsystem die Atmosphäre des Hintergrundes stützt, dann haben die Designer ihre Sache gut gemacht. Nur leider ist dies m.E. bei SR nicht der Fall. Der Hintergrund versucht, ein düsteres, unversöhnliches und von Paranoia gekennzeichnetes Bild zu vermitteln, in der ein falscher Schritt zur falschen Zeit Dein Untergang sein kann (korrigiert mich, wenn ich SR jetzt zu düster beschreibe) - nur leider hält das Würfelsystem genau dieses "Weltbild" nicht aufrecht. Insbesondere die ersten Inkarnationen von SR waren dahingehend völlig lachhaft! Ein dramatischer Shootout zwischen rivalisierenden Banden in einem Supermarkt verkam in meinem ersten Testspiel zur Farce! Die stärkeren Charaktere haben sich schließlich mit Blechbüchsen beworfen, weil sie damit mehr Schaden verursachen konnten!  [1]  
Da half auch alles dramatische Umschreiben seitens des Spielleiters nix mehr. Aaaargh!   [20]
#12452
@Greifenklaue: Four Rooms ist zwar eher durchwachsen, ober UNCOOL??? Never!!!  [18]
#12453
Hast Recht, Greifenklaue, sorry.
Soll hier nicht zur Privatdiskussion werden!
#12454
Naja, Greifenklaue, mich wunderts nicht.
Wie schon so oft gesagt - an dieser und anderer Stelle: die SR-Regeln mögen mit der 2. und 3. Edition zwar besser geworden sein, aber meiner Meinung nach hat das System extreme Schwächen. Es ist insgesamt undynamisch und holprig. Klar kann man sich als Spieler irgendwie damit arrangieren - der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier. Aber man muß es nicht...
Ein Bekannter von mir hat mal damit begonnen, Shadowrun mit dem HERO SYSTEM zu realisieren. Ich weiß nicht, wieviele von Euch das kennen, daher kurz zur Erklärung: Das HERO SYSTEM ist ein extrem flexibles Universal-Rollenspiel, ähnlich GURPS. Nur eben noch einen Tick flexibler. Und das hat auch recht gut funktioniert, nur lange gespielt haben wir es dann letztendlich nicht. Es ist halt sehr, sehr aufwendig, wenn man versucht, daß "Flair" von SR bei der Konvertierung beizubehalten.
Insofern stellt sich immer die Frage nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip: steht der Aufwand der Konvertierung noch im Verhältnis zur damit beabsichtigten Spielspaß-Steigerung?  [16]
#12455
Tatsächlich gibt es da eine Menge Überschneidungen zwischen dem Medium Videospiel und Rollenspiel.
Abgesehen davon, daß irrsinnig viele RPG-Hintergründe für Computer- und Videospiele verwendet werden und worden sind, gibt es das auch umgekehrt.
So gibt es ja zum MMORPG "Everquest" inzwischen den passenden D20-Hintergrund. Selbiges gilt für "WarCraft", daß mittlerweile sein D20-Setting bekommen hat! (Sogar zu "StarCraft" gibt es einen Alternity-Ableger).
#12456
Also, bitte!
Sachlich bleiben. Schon mal versucht, eine PARABOL-Antenne irgendwo "reinzuhängen"?  [24]
Und nun aber mal wieder zum Thema.

Wie stehts mit einem Kampagnenthema? Exploration? Erstkontakt? Händlerkampagne? Weltraumschlachten? Intrigen? Was schwebt euch in einem wie von mir beschriebenen Hintergrund am ehesten vor, wenn Ihr mitspielen würdet? Bedenkt - allzu verbreitet sind Überlichtantriebe nicht, also keine unzähligen kleinen Handelsraumer, die mal eben zwischen den Kolonien hin- und herspringen...
#12457
*verneigt sich*

Danke, danke, liebe Freunde! Ich weiß, ich weiß. Ihr seid dann auch dabei! Keine Frage! Aber es kann ja nix schaden, mal seine Parabolantenne in den Forumhimmel zu richten und abzuwarten, ob man nicht noch das eine oder andere Signal empfängt...  [25]
#12458
Kill Bill atmet mit jeder Pore Tarantino! Wer behauptet, dieser Film wäre kein Tarantino, der hat - so lehne ich mich hier mal aus dem Fenster - vielleicht noch nicht genau erkannt, was Tarantino macht. Kill Bill ist klar eine Hommage an die Eastern/Samurai-Filme, Animes/Mangas sowie das Exploitation-Genre der schwarzen Actionfilme aus den 70ern. Ich glaube sogar, Kill Bill ist so genau ein Tarantino wie es nur geht! Er selbst hat damit eines seiner liebsten Filmgenres zur Eigenregie geführt. Von der Idee zu Kill Bill war er nach eigener Aussage schon seit Jahren besessen. Cool, cool und nochmals cool! Vielleicht sogar sein bester Film.

Allerdings... ich habe Vol. 2 noch nicht gesehen. Und was ich hier so lese, läßt mich doch schon innehalten. Hm, ich werde schleunigst meine Wissenslücke schließen!
#12459
Na, dann sing doch! So!

Ich tu's besser nicht... bin doch nicht bei DSDS!  [1]
#12460
Ja, stimmt... aber wir sollten besser trotzdem nie zusammen was singen...  [25]
#12461
Arena / [007-Gerücht] Bloom bald Bond?
05. Mai 2004, 14:39:13
Elminster hat Recht: britisch muß er sein, durch und durch! Ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Bond-Darstellers!

Aber Robbie Williams könnte ich mir gut vorstellen. Nichts desto trotz sollte Mr. Brosnan noch 1 oder 2 Filme machen. Orlando Bloom finde ich auch in der Tat zu jung für die Rolle. Colin Farrell finde ich seit "Nicht Auflegen" zwar recht gut, aber ich weiß jetzt nicht, ob der britischer Abstammung ist...
Jedenfalls ist die Wahl eines neuen Bond quasi die wichtigste Entscheidung für den anhaltenden Erfolg der Reihe. Denn mit ihm steht und fällt jeder Film - die Themen sind ja schon seit geraumer Zeit eher austauschbar.
#12462
Arena / Ich und Fernsehen
05. Mai 2004, 14:30:13
Ach ja... *seufz*
Wie mir das alles erspart bleibt!
Ich hab nämlich seit August letzten Jahres GAR KEIN Fernsehen mehr (soll heißen: keinen Kabelanschluß und keine Zimmerantenne). Ich hab die Kiste nur noch zum DVD-Gucken und Videospielen...

Aber auch in der Sparte "Videogames" sind die Power Rangers zu finden... *würg*  [20]
#12463
Hi Leute.
Seid geraumer Zeit spiele ich neben Rollenspielen auch Videogames (Naja, machen wohl eh die meisten hier) und ein ums andere mal dachte ich mir beim Zocken: wow, coole Idee, kann man bestimmt auch gut umsetzen für ein Szenario!
Gehts Euch auch so? Haben Euch Videospiele schon zu Rollenspiel-Abenteuern inspiriert? Habt Ihr sogar ganze Hintergründe von Videospielen als Setting übernommen? Würde mich mal interessieren! Schreibt doch mal so Eure Gedanken dazu!  [23]

[Ich selbst habe mich bereits umrißmäßig bei SILENT HILL bedient. Ein Horror-Abenteuer, in dem die Charaktere durch eine mysteriöse, nebelverhangene Barriere an einen Handlungsort gefesselt sind (so ein bißchen wie in dem AD&D-Abenteuer "Ravenloft", falls sich noch jemand daran erinnert).]
#12464
Ganz klare Empfehlung an der Stelle! SILENT HILL ist sicher die außergewöhnlichste Horror-Survival-Serie auf Konsolen und PC der letzten Jahre. Alle Teile, bislang 3 Stück, sind uneingeschränkt empfehlenswert. Und THE ROOM verspricht, wie Herr Behse schon bemerkte, erneut ein Oberkracher zu werden.
Kleine Anmerkung für Interessierte: Teil 1 und Teil 3 hängen storymäßig zusammen, Teil 2 hat eine eigene Geschichte. Bevor man Teil 3 spielt, empfehle ich, zunächst den (mittlerweile etwas veralteten, aber immer noch brillianten) ersten Teil auf PSOne zu spielen!

Wirklich schaurig. Selbst für Abgebrühte. Ernsthaft.  [18]
#12465
*Lach* Witziges Ding, das. Mein Ergebnis:

Chaotic Good Elf Bard

Alignment:
Chaotic Good characters are independent types with a strong belief in the value of goodness. They have little use for governments and other forces of order, and will generally do their own things, without heed to such groups.

Race:
Elves are the eldest of all races, although they are generally a bit smaller than humans. They are generally well-cultured, artistic, easy-going, and because of their long lives, unconcerned with day-to-day activities that other races frequently concern themselves with. Elves are, effectively, immortal, although they can be killed. After a thousand years or so, they simply pass on to the next plane of existance.

Primary Class:
Bards are the entertainers. They sing, dance, and play instruments to make other people happy, and, frequently, make money. They also tend to dabble in magic a bit.

Anmerkung: Barden spiele ich in RPGs selber kaum...  [23]
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