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CD´s oder MP3´s?

Begonnen von Besserwisserboy, 13. September 2018, 20:22:05

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Besserwisserboy

Es gibt für USB-Sticks Geräte die du einfach in den Zigarettenanzünderport steckst. Dann kannst du die MP3´s die dort abgespielt werden über dein Radio hören. Kostet glaube ich 25 Euro...
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

Noir

Ja, davon hab ich gelesen. Allerdings hab ich da sehr viele vernichtende Kritiken gesehen. Ich traue dem Braten nicht :D
"Und dann fällt der Rest der Dominosteine wie ein Kartenhaus in sich zusammen! Schach matt."

- Cpt. Zapp Brannigan

Besserwisserboy

Hatte ich selber mal. Hat bei mir gut funktioniert. Nur das Ordner anwählen war nicht so toll...
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Besserwisserboy

#18
Zitat von: Averan am 18. September 2018, 09:23:58

Was wir gar nicht nutzen sind Streaming-Dienste. Musik ist für uns das fast wertvollste Gut. Die Künstler müssen etwas davon haben, um weiter machen zu können, da unterstützen wir gerne, wo es nur geht. Von Streaming haben die aber so gut wie nichts, weil wir nicht den Pop der Charts hören, sondern viele Randgenres wie Electro, Noise und diverse Metal-Sparten. Ähnlich geht es uns auch bei Filmen und Serien, da nutzen wir Streaming zwar, aber ich kaufe auch sehr viel nach und wir haben vieles schon vorher im Kino gesehen. Da habe ich dann kein schlechtes Gewissen.  ;D

Interessante Frage ob Streaming Bands nun schadet oder nicht. Okay ich denke im Allgemeinen hatte das Internet anfangs eher schlechten Einfluss auf die Verkaufszahlen. Jedes Album war blitzschnell im Netz zu finden und wurde tausendfach ohne Qualitätsverlust runtergeladen.

Durch Streaming ist das aus meiner Sicht aber etwas zurückgegangen. Hier bekommen die Bands immerhin noch ein wenig Geld für ihre Musik ohne in diesem Fall noch die Hardware (CD) produzieren zu müssen.
Ausserdem ist Streaming aus meiner Sicht auch kostenlose Werbung für die kleinen und mittelgroßen Bands. Mir werden ständig irgendwelche Bands empfohlen die denen ähneln die ich mag. Da habe ich schon öfter reingehört und mir dann auch eine CD gekauft oder ein album als MP3 gekauft.
Ich denke streaming hat auch etwas Gutes für die Bands zumindest wenn illegale Raubkopien die Alternative dazu sind.
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Christophorus

Zitat von: Besserwisserboy am 30. September 2018, 19:40:40
Zitat von: Averan am 18. September 2018, 09:23:58

Was wir gar nicht nutzen sind Streaming-Dienste. Musik ist für uns das fast wertvollste Gut. Die Künstler müssen etwas davon haben, um weiter machen zu können, da unterstützen wir gerne, wo es nur geht. Von Streaming haben die aber so gut wie nichts, weil wir nicht den Pop der Charts hören, sondern viele Randgenres wie Electro, Noise und diverse Metal-Sparten. Ähnlich geht es uns auch bei Filmen und Serien, da nutzen wir Streaming zwar, aber ich kaufe auch sehr viel nach und wir haben vieles schon vorher im Kino gesehen. Da habe ich dann kein schlechtes Gewissen.  ;D

Interessante Frage ob Streaming Bands nun schadet oder nicht. Okay ich denke im Allgemeinen hatte das Internet anfangs eher schlechten Einfluss auf die Verkaufszahlen. Jedes Album war blitzschnell im Netz zu finden und wurde tausendfach ohne Qualitätsverlust runtergeladen.

Durch Streaming ist das aus meiner Sicht aber etwas zurückgegangen. Hier bekommen die Bands immerhin noch ein wenig Geld für ihre Musik ohne in diesem Fall noch die Hardware (CD) produzieren zu müssen.
Ausserdem ist Streaming aus meiner Sicht auch kostenlose Werbung für die kleinen und mittelgroßen Bands. Mir werden ständig irgendwelche Bands empfohlen die denen ähneln die ich mag. Da habe ich schon öfter reingehört und mir dann auch eine CD gekauft oder ein album als MP3 gekauft.
Ich denke streaming hat auch etwas Gutes für die Bands zumindest wenn illegale Raubkopien die Alternative dazu sind.

Prinzipiell richtig, aber beklagen " große Stars" immer wieder, dass sie durch das Streaming kaum Geld verdienen. Ich glaube ADELE war's, die monierte, dass ihre Songs zwar millionenfach legal gestreamt würden, sie als Künstlerin aber so gut wie gar nicht davon profitiere - zumindest nicht finanziell. Somit würde ihr künstlerisches Schaffen verramscht werden und besäße keinen echten Gegenwert...


Laut eines aktuellen Artikels muss ein Song rund 700.000x runtergeladen werden, damit der dahinterstehende Künstler 100 US-Dollar verdient.
Der Kritik kann ich durchaus folgen, bin aber auch jemand, der seit Anfang der 2000er Jahre keine CD mehr gekauft hat. Mein letztes physikalisch erworbenes Album war »St. Anger« von METALLICA. Seitdem habe ich mir alle Alben entweder als MP3-Version gekauft oder - ja - gestreamt. Seit 2010 nutze ich SPOTIFY und Konsorten (seit 2013 eigentlich primär SPOTIFY als Premium-Kunde) und bin froh darüber, keine physikalischen Datenträger rumstehen zu haben. All meine Hörgewohnheiten werden dort virtuell abgedeckt.

Dennoch wäre ich durchaus bereit, anstatt von 9,99 EUR auch 19,99 EUR im Monat zu bezahlen, wenn es den Künstlern denn helfen würde. Deren Schaffenskraft gehört selbstredend gefördert und unterstützt.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Besserwisserboy

Ich denke mal daß man da auch ein wenig zwischen den verschiedenen Streamingarten unterscheiden muss.
Das von dir angesprochene Beispiel von Adele bezieht sich ja nur auf einen einzelnen Song. Ist dann also so etwas wie ein You Tube Video, das nach klicks bezahlt wird.
Ich denke mal daß der Begriff streaming aber auch auf den Kauf ganzer Alben zutrifft, die man dann dauerhaft auf dem Computer behalten kann. Also praktisch den virtuellen Kauf einer CD. Dabei dürfte der Gewinn des Künstlers ja nicht so gering sein. Ein Album kostet im Schnitt bei Amazon so um die 10 Euro. Natürlich bleiben die Produktionskosten und die Gewinnbeteiligung des Studios und des Verkäufers aber die Kosten für die Hardwareproduktion fallen wenig.
Hinzu kommt die schnelle Verfügbarkeit. Früher bin ich noch extra in die Stadt zum Media-Markt gefahren, habe da das Album gesucht und es gekauft. Heute habe ich die MP3 -Version in Minuten auf meinem Rechner. Ausserdem muss ich gestehen verleitet der virtuelle Kauf , zumindest mich, dazu mehr zu kaufen, weil es so einfach ist un d man ja auch nicht mit realem Geld bezahlt.
Da hat man dann schon mal 3-4 Alben gekauft, statt dem einen was man eigentlich haben wollte...
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Greifenklaue

Zitat von: Besserwisserboy am 06. Oktober 2018, 14:18:05
Ich denke mal daß der Begriff streaming aber auch auf den Kauf ganzer Alben zutrifft, die man dann dauerhaft auf dem Computer behalten kann. Also praktisch den virtuellen Kauf einer CD. Dabei dürfte der Gewinn des Künstlers ja nicht so gering sein. Ein Album kostet im Schnitt bei Amazon so um die 10 Euro. Natürlich bleiben die Produktionskosten und die Gewinnbeteiligung des Studios und des Verkäufers aber die Kosten für die Hardwareproduktion fallen wenig.
Ich dachte, streaming beihaltet, dass man keine Daten auf seinen Rechner speichert?

{Ist ja für Schwarzhörer wichtig?}
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Besserwisserboy

Bin mit der Begrifflichkeit nicht so ganz vertraut und mag mich da irren. Ich bin der Meinung mal gelesen zu haben, daß Streaming für Datenstrom steht wobei da egal ist ob die Daten gespeichert werden können oder nicht. Man möge mich verbessern wenn das falsch ist...
https://de.wikipedia.org/wiki/Datenstrom
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Greifenklaue

https://de.wikipedia.org/wiki/Musikstreaming

"Als Musikstreaming (auch Music as a service[1]) bezeichnet man die Übertragung von Musikangeboten per Streaming Audio zur Wiedergabe auf Computern oder mobilen Endgeräten mit Internetanbindung. Im Gegensatz zum Musikdownload erwirbt der Nutzer bei diesem Vertriebsweg keine Musikstücke zur freien privaten Nutzung, sondern kann Lieder lediglich im Stream {...}"
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Besserwisserboy

Okay, dann scheinen es ja doch zwei verschiedene Sachen zu sein.

Wobei das ADELE-Beispiel dann ja auch heisst, daß von den 700.000 "Klicks" die ihr 100 Dollar bringen, daß Lied ja auch nicht erworben haben, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach den Song auch viel öfter streamen...
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Greifenklaue

Ich würde da von 700.000 Streams ausgehen.

Ein Download-Album kaufen ist ja doch teurer, sagen wir fünf Dollar, dann wären wir bei 3,5 Millionen Dollar. Selbst wenn davon nur ein Promille beim Künstler ankäme, wäre man bei der fünffachen Summe.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Christophorus

Zitat von: Greifenklaue am 07. Oktober 2018, 11:00:00
Ich würde da von 700.000 Streams ausgehen.

Ein Download-Album kaufen ist ja doch teurer, sagen wir fünf Dollar, dann wären wir bei 3,5 Millionen Dollar. Selbst wenn davon nur ein Promille beim Künstler ankäme, wäre man bei der fünffachen Summe.

Ich schrieb fälschlicherweise auch von "700.000x heruntergeladen". Gemeint ist natürlich "gestreamt".
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Besserwisserboy

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die Gewinnaufteilung von Festivals. Neuerdings interessiere ich mich auch für Deutschrock und bin so auf die Band Störte.Priester gekommen, eine kleinere bis mittelbekannte Deutschrock-Band.
Wobei Band ist mittlerweile der Falsche Ausdruck. Der Bandgründer und Sänger macht dieses Projekt mittlerweile größtenteils ohne feste Bandmitglieder. Entweder er spielt die Instrumental-Parts selber ein oder "mietet" sich Musiker. Laut seiner Aussage lohnen sich finanziell überhaupt nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=icseRTRyWlo
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Besserwisserboy

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Averan

Zitat von: Besserwisserboy am 08. Oktober 2018, 19:50:16
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die Gewinnaufteilung von Festivals. Neuerdings interessiere ich mich auch für Deutschrock und bin so auf die Band Störte.Priester gekommen, eine kleinere bis mittelbekannte Deutschrock-Band.
Wobei Band ist mittlerweile der Falsche Ausdruck. Der Bandgründer und Sänger macht dieses Projekt mittlerweile größtenteils ohne feste Bandmitglieder. Entweder er spielt die Instrumental-Parts selber ein oder "mietet" sich Musiker. Laut seiner Aussage lohnen sich finanziell überhaupt nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=icseRTRyWlo
Boah, was für ein... "mimimi, ich muss meine Songs alle auswendig können, wenn ich live spiele" ... "mimimi, meine Freundin zickt rum, wenn ich live spiele" ... "mimimi die Kosten für die Proberäume müssen durch die Liveauftritte gedeckt sein"... Ähm bitte was?
Wenn du Musiker bist, dann probst du, ob du nun live spielst oder nicht ist egal, du probst trotzdem. Die Kosten für deinen Proberaum hast du so oder so. Wenn du dich also dazu entscheidest nicht mehr live zu spielen, weil deine Kosten von 200 Euro im Monat für den Proberaum dadurch nicht gedeckt werden können, dann... was? Die Kosten hast du dafür trotzdem weiterhin. Und wenn du einen Proberaum hast und artig probst, dann kannst du deine Songs blind und taub und nicht nur auswendig. Ein Mietwagen für 200 Euro ist auch ein wenig sehr hoch gegriffen. Du musst dir ja nicht gleich einen Porsche mieten. Und wenn die Freundin sauer ist, weil du deinen Traum lebst und Leidenschaft zeigst... naja.. dazu sage ich dann mal nichts.

Was will der eigentlich? Im Jugendzentrum um die Ecke will er nicht spielen, dafür ist er was? zu gut? zu berühmt? (ich kannte ihn bis eben noch nicht und ich habe auch dadurch zum Glück nichts verpasst. Sicherlich, persönlicher Geschmack und so, aber das was er macht habe ich schon millionen Mal gehört, nur mit besseren Riffs und besserem Versmaß). Ah, er will dann also also auf Festivals der Headliner sein, ja? hihi sag ich da nur. Das haben scheinbar auch seine "Fans" erkannt, die sein Merch auf Konzerten nicht gekauft haben. Kein wunder, sie waren ja auch wegen Frei.Wild da oder wegen den Onkelz.
Erstmal auf Tour gehen und sich einen Namen machen, dann kann man reden. Aber da streikt wahrscheinlich seine Freundin.
Dass er keine festen Bandmitglieder hat sagt auch schon viel aus.

Musiker sein ist wie selbständig sein. Man ist selbst und ständig und arbeitet sich erstmal über Monate hinweg 70-80 Stunden pro Woche die Finger wund um irgendwie bekannter zu werden und buttert in die Band rein. Wer es sich leisten kann geht zu Metal Hammer, Sonic Seducer oder Orkus und gibt denen Geld für Promo, Interview und einen Platz als "Album des Monats". Kostet aber auch. Und wenn man dann gut ist und tatsächlich den Nerv der Leute trifft, dann schafft man es vielleicht auch zu mehr als zur ersten Vorgruppe, die die ersten 10 Zuschauer eines Festivals warm machen soll. Wenn man es allerdings nicht schafft, dass diese 10 Leute warm werden.. tja...


Die Musikindustrie hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Live ist das ganz duetlich zu spüren, aber nicht nur wegen der Musikindustrie selbst. Die Mietpreise sind heftiger geworden, die Auflagen was Sicherheit und Co anbelangt noch fieser. Ich sehe alleine in Braunschweig die Entwicklung der letzten Jahre. Seitdem hier das Meier zugemacht hat, gibt es keine Halle mehr für Subkultur für 500 Zuschauer, dafür musst du nach Hannover fahren. Vergnügungssteuer ist oft auch nicht ohne, alleine für ganz normale Partys ohne livekonzert. Veranstalter machen in dem Bereich gerne Miese und wenn eine Band in einem Club bis 400 person auftritt, der Laden haber nicht mal halb voll wird, dann bleibt nichts hängen. Die Leute beschweren sich über Konzertpreise 30€ aufwärts, aber wenn 200 Personen kommen  kannst du davon Steuer, Miete, Personal, GEMA, Sicherheitsdienst, Versicherungen, Ticketvorverkauf und Co abziehen, bleibt genug übrig, um der Band eine Kiste Bier zu kaufen. Und als Veranstalter hast du selber erstmal nichts verdient. Das ist auch der Grund, warum Konzerte allgemein sehr teuer werden. Hast du vor drei Touren bei Depeche Mode noch 50€ für die günstigste Karte gezahlt, bist du jetzt mit 100€ dabei. Hast du in deinem Club um die Ecke eine Mittelgroße Band gesehen, warst du mit 20 € locker dabei, jetzt zahlst du das Doppelte. Und so weiter und so fort.
Hach ja, man kann Bücher dazu schreiben, das ist alles ziemlich komplex...

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