Ich habe von dem Buch gehört, es aber nicht gelesen. Da ich kein großer D&D-Fan bin, hält sich mein Interesse auch in überschaubaren Grenzen (auch wenn ich sonst durchaus an Rollenspiel-Historie interessiert bin).
Was wären denn deiner Meinung nach die Kernthesen des Buches?
Einer "Führungsrolle" von D&D stehe ich eher ablehnend gegenüber - dazu geht das Spiel einfach zu sehr an meinen Vorlieben vorbei; ich bin auch skeptisch, ob andere Rollenspiele wirklich von einem starken D&D profitieren. Der Trickle-Down-Effekt klappt ja in der Wirtschaft auch nicht so richtig... Dass überhaupt ein Rollenspiel abseits der Nerd-Nische wahrgenommen wird und damit für gesellschaftliche Akzeptanz sorgt, finde ich gut; dass es ausgerechnet D&D ist, eher nicht so, aber diese historisch gewachsene Vorreiterrolle wird es m. M. n. auf absehbare Zeit nicht verlieren.
Was wären denn deiner Meinung nach die Kernthesen des Buches?
Einer "Führungsrolle" von D&D stehe ich eher ablehnend gegenüber - dazu geht das Spiel einfach zu sehr an meinen Vorlieben vorbei; ich bin auch skeptisch, ob andere Rollenspiele wirklich von einem starken D&D profitieren. Der Trickle-Down-Effekt klappt ja in der Wirtschaft auch nicht so richtig... Dass überhaupt ein Rollenspiel abseits der Nerd-Nische wahrgenommen wird und damit für gesellschaftliche Akzeptanz sorgt, finde ich gut; dass es ausgerechnet D&D ist, eher nicht so, aber diese historisch gewachsene Vorreiterrolle wird es m. M. n. auf absehbare Zeit nicht verlieren.