Greifenklaue

Allgemeines => Musik und Metal => Metal => Thema gestartet von: Greifenklaue am 18. April 2011, 00:26:33

Titel: Hammer Of Doom VI. (28.-29.10.11 in Würzburg)
Beitrag von: Greifenklaue am 18. April 2011, 00:26:33
Wahnsinn wird das.

Am Epic Day werden u.a. Doomsword und Manilla Road aufspielen, am Doomsday bin ich dann zu zerschunden, um verdammt zu sein. Cathedreal gibt eines seiner wohl letzten Konzerte.

Hotel ist gebucht, Karten (#2-4) sind schon gekauft!!!

Programm (http://www.lastfm.de/festival/1785779+Hammer+of+Doom+VI)
Titel: Re: Hammer Of Doom VI. (28.-29.10.11 in Würzburg)
Beitrag von: Greifenklaue am 29. Oktober 2011, 21:40:44
Dann mal live vom Hammer of Doom, ist gerade ne kleine Pause, zumindest bei mir, was es gestern gab:

Den Auftakt zur Epic Night machten MOUNTAIN THRONE mit soliden Doom Metal. Die Griechen BATTLEROAR konnten mich trotz alten doomsword-Sänger mit ihrem epic Heavy metal nicht überzeugen, zumindest tolles CD-Cover ... DOOMSWORD waren dann nicht nur mein Highlight, sondern Höhepunkt des Abends für viele mit ihrem italienischen, epischen Viking Metal mit leichten Doom-einflüßen. MANILLA ROAD spielten knapp zweieinhalb Stunden, der Funke wollte aber nicht so recht überspringen und die Highlights kamen erst in der letzten halben Stunde. Umgekehrt hätte der Saal wohl gekocht, so wurde erst am Ende gesiedet!

Gleich geht es weiter ...
Titel: Re: Hammer Of Doom VI. (28.-29.10.11 in Würzburg)
Beitrag von: Greifenklaue am 01. November 2011, 23:57:30
Am zweiten Abend war mein persönlicher Blutabend. Nach den letzten Tönen der maltesischen Doomer FORSAKEN gab sich BLOOD CEREMONY die ehre, schöner Okkultrock mit Doomeinflüßen, quasi das Maximum, was man aus Bontempiorgel und Querflöte rausholen kann, Die ersten Töne von LORD VICAR hab ich noch mitgenommen, aber da hat mir der gesang nicht zugesagt. Schließlich kam dann der Prerelease der holländischen Okkultrocker THE DEVILS BLOOD, die eindeutig ein wenig lange Spielzeit hatten bzw. in kleinen Clubs wesentlich intensiver rüberkommen. Allein das 15-Minütige Intro (!) ähh war 13-Minuten zuu lang, aber egal, toll waren sie auf alle Fälle.