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Forge war eine Art Studienprojekt, eine Möglichkeit für Rollenspielentwickler, zusammen Konzepte zu entwickeln.

Ron Edwards ist einer oder der Initiatoren der ganzen Sache und steckt wohl auch hinter der Dreier Einteilung in Gamist, Naratavist und Simulationist!

Das Ganze dient auch dazu, Rollenspiel 'wissenschaftlich kategoriesierbarer' zu machen.

Ich habe ein paar Sachen darüber gelesen, musste aber feststellen, das es mir wenig neue Ideen bot.
Zb Hat fast jeder, der schon mal in einem Forenrollenspiel ohne Spielleiter gespielt hat, das getan, was von der FORGE propagandiert wird....

Wie gesagt, imho ein paar nette Ansätze, mir konnte es aber wirklich nichts neues bieten!

Ein leider meist abscheuliches Thema!

In den meisten Fällen geht das in meiner Erfahrung leider daneben bzw bedient zu sehr die Klischeekiste.

Sicher, es gibt einige Leute, die es mit einigen Charakteren schaffen (es soll ja auch gut gespielte Malkavianer geben  [22] ), aber bis jetzt habe ich es eher selten erlebt!

Als SL und Mitspieler lasse ich es schon zu, spreche aber durchaus auch ein paar warnende Worte aus.

Bei mir kommt das gleiche raus...

Was allerdings Fragen wie bei Subway to Sally damit zu tun haben sollen... [22]  [15]

Kommt drauf an.
Einige Abenteuer sind sehr schön (zB Elisabeth Seymore) andere, wie zB 'Seine letzte Chance' nur Gülle!
Aber das hat man auch bei CoC (das allein schon aufgrund seines total überalteten Systems und der vom Spiel her vorgesehenen kurzen Lebensdauer der Charaktere nicht mal ansatzweise bei mir mit KULT konkurieren könnte) und nahezu allen anderen RPG Systemen!

Die Möglichkeiten von KULT sind jedoch immens, und der Background, wenn sparsam verwendet, ist imho ziemlich perfekt.

Ach ja, Ron Edwards, FORGE und andere nette, wenn auch nicht unbedingt nötige Dinge..... [22]

Hm, das erklärt so einiges.... *grummel*

Na, außer  mir schon irgend jemand den 'Frauenfilm' des Jahres gesehen?

6 Frauen machen im neuen Film von Neil Marshall (Dog Soldiers) einen Abenteuer Trip in eine Höle im Nirgendwo, deren Eingang verschütet wird und sie in der Dunkelheit feststellen müssen, das sie nicht allein unter der Erde sind...

Neil Marshall hat dazu gelernt!
War DS imho ganz nett, ist The Descent ein in der zweiten Hälfte knüppelharter Horrorstreifen geworden, der ein bißchen wie der große Bruder von dem Film 'Creep' (mit Franka Potente) wirkt!

Sicher, er hat definitiv seine Schwächen, natürlich hat er einige der typischen Buh Effekte, aber durchaus auch gute Schocks, wirklich eine Menge Blut und fieser Szenen, und das die Darstellerinnen keine Teeniegirls sind, muss ich dem Film auch hch anrechnen!

Teilweise kommen sogar Erinnerungen an die Survival Horror Streifen der 70er wie zB Texas Chainsaw Massacre auf!

Irgendwo habe ich auch noch so ein Endzeit LARP Regelwerk rumfliegen....