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(Sub-)Systeme fürs Domänenspiel (a la Kingmaker)

Begonnen von Greifenklaue, 06. Juni 2021, 23:29:00

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Greifenklaue

Belchion hat eine Übersicht geschrieben.

-> https://belchion.rsp-blogs.de/2021/06/05/systeme-fuers-domaenenspiel/

Womit habt ihr Erfahrung gesammelt, was hat gefallen?
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Colgrevance

#1
In meiner alten Pendragon-Runde hatte ich die Regeln für Spielerlehen aus dem damals aktuellen Supplement Lordly Domains genutzt. Das kam bei den Spielern auch gut an, u.a. weil ich für sie eigene Karten ihrer Ländereien gezeichnet hatte, in die sie Ausbauten (Befestigungsanlagen, neue Felder, eine Mühle etc.) einzeichnen konnten. Leider war das System mechanisch gesehen etwas unausgewogen: Die belehnten Spielercharaktere haben teilweise mehr Glory (und Gold, aber das spielt in Pendragon ja keine große Rolle) mit dem Landbesitz gemacht als mit Questen. Das ist noch nicht einmal unrealistisch, geht m. E. aber etwas am Spielziel vorbei - für die Spieler selbst war es weniger ein Problem.  ;)

Würde mich mal interessieren, ob dieses Problem in den neueren Zusatzbüchern behoben wurde...

Greifenklaue

Ich kenn nur das aus Pathfinder, welches dann aber mechanisch enttäuschte, da zu vorhersehbar und optimierbar...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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