[1Q11] Metro 2033 - Reingelesen!

[Greifenklaue]

Das findest Du wieder gut was. Erinnert mich an die forderung nach Emotionen bei CSI ...

Das ändert einerseits ja nix an den Zufällen, andererseits macht es das Geschehen durchaus plausibler ...

(Nicht nur der Leser wundert sich, auch der Prothagonist)

Wie gefällt Euch eigentlich die Figur des Artjom?
Mir persönlich ganz gut. Während der typisch westlich geprägte Alltagsheld über sich hinaus wächst, lässt sich Artjom meist mittreiben. Manchmal ist er gar lethargisch und oft bereit, sich mit seinem Schicksal abzufinden.


Und: http://www.metro2033.org/

[Christophorus]

Gefällt mir in der Tat. Denn erst dachte ich, dass sich der Autor auf dieses erzählerische Mittel stützt, um alle in der Metro beherbergten Organisationen mal vorgestellt zu haben, auch wenn sie später keine Relevanz mehr zu haben scheinen. Aber wie sich selbst der Haupt-Protagonist damit auseinandersetzt, ist zumindest schön erzählt.

Überhaupt gefällt mir Artjom recht gut. In vielerlei Hinsicht sehr naiv, unerfahren und verschreckt, so dass er an manchen Stellen einfach hinschmeißen möchte. Das zieht sich wie ein roter Faden, sprich, er entwickelt sich nicht - wie Du es schon sagtest - zum Über-Helden. Ist mal ganz angenehm.

[Greifenklaue]

Durchgelesen!

Bin durch und eröffne damit "Durchgelesen!"

Markus Diedrich ist auch schon fast durch, verriet er mir gestern. Und du, Christophorus?

Wer ist nooch an Bord?