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[Winter18] Deadlands - Ghostwalk

Begonnen von fnord, 24. Januar 2018, 16:46:43

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fnord

Ola, Mitleser.
Ich habe jetzt den Deadlandsroman begonnen.
Die ersten drei, kurzen Kapitel des 500 Seitenwerks lesen sich gut weg. Sie bilden schon mal eine gute Westernstimmung.
Mal sehen wie es weitergeht.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Zitat von: fnord am 24. Januar 2018, 16:46:43
Ola, Mitleser.
Ich habe jetzt den Deadlandsroman begonnen.
Die ersten drei, kurzen Kapitel des 500 Seitenwerks lesen sich gut weg. Sie bilden schon mal eine gute Westernstimmung.
Mal sehen wie es weitergeht.
Nun bin ich auf Seite 56 bei Beginn des 10. Kapitel. Es liest sich leicht weg. DIe Kapitel sind kurz, so dass man immer denkt: "oh, einen schaff ich noch, bevor ich schlafe.

Der Autor führt den Protagonisten,  den Loner Grey  Torrance, einen Gunslinger und somit den Leser langsam in die Welt ein, indem erstmal eine Westernatmosphäre geschaffen wird und dann der Geisterstein von der ersten Begegnung erklärt wird.Dieses Gespräch wird  dann vom Ubernatürlichen gestört.

Schonmal alles drin....
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

wuerfelheld

Habe den Roman gerade mal vom SuB gekramt, liegt da schon seit VÖ... jetzt habe ich endlich einen Grund.

Welchen Eindruck macht die Übersetzung bis jetzt?

Bin mal gespannt...

fnord

Zitat von: wuerfelheld am 29. Januar 2018, 00:38:10
Habe den Roman gerade mal vom SuB gekramt, liegt da schon seit VÖ... jetzt habe ich endlich einen Grund.

Welchen Eindruck macht die Übersetzung bis jetzt?

Über die Übersetzung kann ich nichts sagen, da ich das Original nicht kenne und auch wenig Ahnung von Fallstricken der Übersetzungen habe.

Das deutsche Buch für sich liest sich gut weg, aber lässt sich auch viel Zeit. Die Grunderläuterungen der Welt, also was sich anderes macht zum realen Westen wird im Gespräch der Protagonisten erklärt, und es gibt zwei Szenen, die das Übernatürliche zeigen.

Ab dem zweiten Teil ab Seite 120 geht die eigentliche Handlung los, die bisher um Wasser und den Mangel von Wasser geht. Ganz westernlike:
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

wuerfelheld

Ich bin gespannt...les nun erstmal noch zwei Romane weg, dann steig ich ein und hoffe das mir das Setting zusagt.

fnord

Irgendwie merkwürdig... Es passiert ganz viel, aber es wird in der Erzählung so breit ausgetreten, dass es langatmig und auch langweilg wird.

In Teil Zwei kommen die Protagonisten in einen Ort und durchleben eine Nacht des Schrecken, die aber so lang erzählt wird. Mal sehen, ob dass noch Fahrt aufnimmt. ....
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

wuerfelheld

Sp Samstags - alles andere ist erledigt.

Bin nun dran.
Mal eine Frage, bleibt das Lektorat so?
Habe nun 30 Seiten und bin doch über einiges gestolpert. Buchstabendreher, Leerzeichenfehler, zu-viel-des-guten-Übersetzung, usw.

wuerfelheld

"Bill war völlig bewusstlos."
Seite 25

Ich schein bei Bewusstlosigkeit etwas verpasst zu hebne.


fnord

Bin jetzt in der Hälfte des Buches angelangt.  Das Tempo, dass ich bisher bemängelte normalisiert sich. Aber das kann sich auch wieder ändern....
Als Einführung in den Deadlandskosmos mit Harrowed, alternativer Geschichte, übernatürlichen Kräften und Steampunk-Technik finde ich es ganz i  Ordnung
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

wuerfelheld

So dank Lesenachtschicht bin ich mit dem Schinken durch.

Bin argh enttäuscht.
Leider trifft das Buch nicht meine Deadlands Herz.
Ich geb dem Ding

2,5 von 5 Geistersteinen

fnord

Ja, schade. Ich bin in einer Lesephase, wo man sich immer wieder selber motivieren muss, weiterzulesen.
ABer jetzt schaffe ich ich auch noch den Rest.
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Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Noch 160 Seiten und ich habe gerade diverse Seiten hinter mir, die ich als Geisterbahn bezeichnen würde.
Eine "Attraktion" nach der anderen, ohne dass das Erscheinen der Monster einen relevanten Teil zur Story beiträgt.   Wenn ich solch ein Rollenspielabenteuer hätte, würde ich diese Encounter einfach weglassen.. :o

Ich fürchte, es wird auch nicht mehr besser. ABER die Reading Challenge 2017 hat mich derart diszipliniert, dass ich das Buch trotzdem zuende lese.

..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Ganz vergessen hier einzutragen:
Deadlands Ghostwalker von Johnatan Maberry  habe ich beendet und es ist nicht gut. Man  kann es lesen, aber es animiert mich nicht weitere von Maberry zu lesen. Sorry. Leider habe ich mir einen Sammelband SNAFU (Military Horror*) von FESTA geholt, wo gerade mit ihm geworden wird. Die erste Geschichte hatte eine ganz spannende Idee, die dann leider schlecht umgesetzt wurde....

*Das Genre ist für mich als Cthulhu NOW Spieler/ Leiter interessant, mal sehen wie das wird. Die erste Geschichte hatte eine ganz spannende Idee, die dann leider
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