Neuigkeiten:

Dungeons&Dragons wird in diesem Jahr dann 50-jähriges Jubiläum feiern.

Hauptmenü
-Menü

Beiträge anzeigen

Dieser Abschnitt erlaubt es dir, alle Beiträge anzusehen, die von diesem Mitglied geschrieben wurden. Beachte, dass du nur Beiträge sehen kannst, die in Teilen des Forums geschrieben wurden, auf die du aktuell Zugriff hast.

Beiträge anzeigen-Menü

Beiträge - DeusXY

#1
So, da mir gerade langweilig war und ich nen kreativen Schub hatte habe ich mal ein weiteres Volk hinzugefügt, das wie ich finde gut als natives Volk des östlichen Subkontinents passt (das Echsenvolk aus den Ausbauregeln 3, n bisschen abgeändert für den Dschungel statt dem Sumpf).

Und weil mir extrem langweilig war habe ich das ganze auch noch à la Grundregelwerk niedergeschrieben und hergerichtet. Hier das Ergebnis:

Seite 1:


Seite 2:


#2
Nun, verwenden zu ich nur einen, zumindest im Moment. Die anderen sind nur da weil ich so gerne Charaktere erstelle :)
#3
Uuuuund noch einer, dieser gefällt mir besonders gut :)



Jogvard ist ein Ulfe aus dem Land der Lindwurmkönige. Wie in diesen traditionsreichen Landen üblich, folgt Jogvard seinen Ahnen auf seinem Weg als einer der seltenen menschlichen Paladine Torags. Sein Zweihänder, treffend "Spalter" genannt, ist ein Familienerbstück, welches dem erstgeborenen Sohn vermacht wird, sobald dieser stark genug ist es zu schwingen.

"Spalter" ist zwar eine mächtige Waffe, doch Jogvard verwendet sie nur selten. Stattdessen greift er meist auf seinen bewährten Kriegshammer zurück, der schon so manchem Feind das Fürchten lehrte.

Vor kurzem wurde Jogvards Familie, mitsamt seinen jüngeren Geschwistern, von einer ihm unbekannten Partei ermordet. Er selbst entkam nur durch einen Zufall: er befand sich zu der Zeit in der Stadt, da das Holzschwert seines jüngsten Brudern zerbrochen war und er ihm Ersatz beschaffen wollte. Als er zurückkehrte, erblickte er bereits von weitem das brennende Haus und fand die Leichen seiner Familie gepfählt vor ihrem Grundstück. An ihnen fand er ein merkwürdiges Symbol, welches er noch nie zuvor gesehen hatte. Das kaputte Holzschwert und Spalter sind alles, was ihm von seiner Familie blieb. Jogvard schwor einen Eid, dass er die Mörder seiner Familie finden und ihren Tod vergelten werde.

Er verfolgte die Spuren der Mörder durch Varisia,Nirmathas und Nidal, bis er schließlich an Grenze nach Cheliax ankam und dort die Mörder seiner Familie stellte. Er fand heraus, das diese für das Aspis-Konsortium arbeiteten und mit dem Mord an mehreren hochrangigen Offiziellen einen Krieg im Land der Lindwurmkönige vom Zaun brechen sollten, von welchem das Konsortium dann mit dem Verkauf von Waffen und anderen Gütern profitieren könnte. Als kleinen Bonus sollten sie das Ganze dann noch der Gesellschaft der Kundschafter unterschieben, mit denen das Konsortium im Clinch liegt. Zu diesem Zweck hinterließen sie an jeder Leiche das Symbol der Gesellschaft.

Jogvard nahm die Mörder seiner Familie gefangen und brachte sie zurück in seine Heimat, wo sie verurteilt und weggesperrt wurden. Von seinem Meister bekam er im Anschluss den Auftrag nach Absalom zu reisen, und der Gesellschaft der Kundschafter persönlich von den Machenschaften des Konsortiums zu berichten. Er machte sich alsbald auf den Weg und reiste per Schiff in die Stadt am Nabel der Welt, wo er der Gesellschaft vorstellig wurde.

Nachdem er seine Geschichte erzählt hatte wurde er eingeladen den Kundschaftern beizutreten und so zu versuchen, dem Aspis-Konsortium ein für alle Mal den Garaus zu machen. Noch immer den Wunsch nach Vergeltung in sich spürend, nahm Jogvard das Angebot dankend an.
#4
Danke :) Auch wenn ich zugeben muss, dass der Magier von Pose und so von einem Bild inspiriert wurde, dass ich in Netz gefunden hab :)
#5
Ich poste hier zwar anscheinend alleine, aber mir macht das Charakterbasteln Spaß :)
Daher hier mein nächster Charakter (der vielleicht oder vielleicht auch nicht mal Verwendung finden wird):



Sein Name lautet Vernaris Leshtariol, seines Zeichens Magier der ersten Stufe. Sein Vertrauter ist ein Falke namens Arion, den er als Jungtier vor dem Tod gerettet hat und der ihm seither nicht mehr von der Seite weicht.

Vern, wie er gerne genannt werden würde, stammt aus Kyonin, genauer gesagt direkt aus Iadara. Er ist eines von zwei Elfenkindern, die innerhalb eines Jahrzehnts in Iadara geboren wurden. Seine Eltern sind Orphanel und Eriat Leshtarion, ein Waldläufer und eine Magierin, und das Familiensymbol (ein gelber Stern über einem weißen Baum auf blauem Grund) ziert seinen Gürtel.

In seiner Jugend unternahm er viele Erkundungstouren durch Kyonin mit seiner Freundin Shivira, wobei sie bis in die südlichen Gebiete des Fieraniwaldes vorstießn. Dabei kamen sie Dornenwirr, dem Gebiet Baumschnitters, zu nahe und wurden von seinen Dämonen angegriffen, aber von nahem Waldläufern gerettet. Sie kamen beide mit dem Schrecken und Vern mit einer Narbe, die ihn stets an seinen Leichtsinn erinnert, davon.

Vern folgte dem Pfad seiner Mutter und studierte die Kunst der Magie, wobei er sich auf die Schule der Beschwörung spezialisierte. Er beendete sein Studium mit fast 200 Jahren.

Schon in jungen Jahren begann er, nach dem Glanz zu suchen, doch wurde ihm nach seinem Studium klar dass er in Kyonin nicht fündig werden würde. Er verließ das Land seiner Vorfahren und begab sich auf eine Reise durch Avistan. Er überquerte dabei die Fünfkönigsberge, wo er das erste Mal längeren Kontakt zu Zwergen hatte, reiste durch Andoran und Taldor und setzte schließlich nach Absalom über.

Auf seinem Weg lernte er viel über die Gesellschaft der Kundschafter und machte auch mit einigen von ihnen Bekanntschaft. Er erfuhr, dass sie bis in Golarions entlegenste Ecken vordrangen und entschloss sich der Gesellschaft anzuschließen um seine Suche nach dem Glanz voranzutreiben.

Vern ist nun 223 Jahre alt, und jetzt beginnt seine Geschichte erst so richtig.
#6
Ah okay. Das war mir nicht klar :)
#7
Wie sieht's jetzt aus mit der pfs-runde am Samstag? Ausser HayatoKen und mir hat sich ja noch keiner wirklich gemeldet diesbezüglich.
#10
Und wieder stelle ich eine Frage :)

Sind die optionalen favourite-class-boni (wie z.B. in den Expertenregeln) eigentlich auch zulässig?
#11
Hier eine Geschichte zur Entstehung der großen Wüste im Nordosten Villiards:

Girda und Glissinda

Der Legende nach waren die Beiden wunderschöne Mädchen, die so von sich selbst und ihrer Schönheit und Jugend ergriffen waren, dass sie sich der Hexerei zuwandten. Sie schlossen angeblich einen Pakt, der ihnen ewige Jugend und Schönheit versprach. Sie erhielten von einem Teufel einen Gegenstand der von einer Kraft beseelt war, die ihr Aussehen erhielt. Doch sie wurden von dem Teufel betrogen. Um ihre Schönheit und Jugend zu erhalten, zehrte der Gegenstand an der Kraft ihrer Umgebung, sodass sich alles um die Mädchen herum in eine leblose Ödnis verwandelte. Die Mädchen verloren ao ihre Ehemänner, die sie fast so sehr liebten wie sich selbst Zwar blieben die Beiden schön und jung, doch mussten sie nun ihr Leben alleine fristen, ohne das andere ihre Schönheit bewundern konnten. Mit den Jahrhunderten verloren die Zwei ihren Verstand.
Die leblose Ödnis der Wüste Largrosia ist alles, was von den wilden Tälern der Heimat der beiden Hexen übrig geblieben ist. Die beiden Mädchen wurden fortan "die irren Wüstenhexen" genannt.

In dieser Legende steckt mehr als nur ein Körnchen Wahrheit. Die irren Wüstenhexen existieren wirklich, und in ihrem Besitz befindet sich ein mächtiges Artefakt das der Umgebung  sämtliche Lebensenergie entzieht, um das unheilige Leben der beiden untoten Hexen zu erhalten. Die Wüste Largrosia ist wirklich das Ergebnis des Jahrhunderte währenden Entzugs von Lebensenergie, und wenn die Macht des Artefakts nicht bald eingedämmt wird wird ganz Villiard sich mit der Zeit in eine leblose Ödnis verwandeln. Einzig die Geschichte um die verlorene Liebe und den Pakt mit einem Teufel kann als romantische Verklärung und Hinzudichtung von Generationen von Eltern, die ihren Kindern eine Lektion erteilen wollen, abgetan werden.
#12
Ich bin auch mobil, nur hängt meine Teilnahme immer stark von meinem Dienstplan ab.
#13
Also ich nehme am pfs  teil, aber mich interessiert mal was sonst noch angeboten wird (n Kumpel kommt wohl mit, der is aber nich so an pen&paper interessiert...
#14
Was mir so spontan dazu einfällt wäre z.B das sowas wie Wiederbelebung bei dem Setting nicht möglich wäre, da die Magie noch nicht soweit erforscht ist oder so. Dementsprechend wäre auch höhere Magie anderer Arten entweder nicht zugänglich oder nur durch eigene Anstrengungen (Forschung, Studium, Lehre etc.) zu erlangen. Oder um das Ganze noch auf die Spitze zu treiben wäre die Entwicklung eigener Zauber natürlich auch im Bereich des Möglichen, jedoch nur in gewissen Rahmen.
#15
Das würde mich auch interessieren, ich kann nämlich nur an einem der beiden Tage :)
Impressum: Dieses Forum wird betrieben von Linuxandlanguages.com, Inh. Maik Wagner / Seigerhüttenweg 52 / 38855 Wernigerode

 Kontakt unter wagnermaik [at] web [punkt] de

 Datenschutzerklärung