Schauspielerin Farrah Fawcett und Michael Jackson.
Dungeons&Dragons wird in diesem Jahr dann 50-jähriges Jubiläum feiern.
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Wie aus gut Unterrichteten Nosferatu-Kreisen zu vernehmen war,
ist gestern das neue Intime-Forum für die Helmstedter VPL-Domäne
gestartet.
www.secretnet.de
Wir wünschen allen Mitgliedern keine verlorenen Buchstaben...
Der Admin
ZitatHeyne bringt keine Star Wars Bücher mehr, weil sie sich die teure Lizenz nicht leisten können aber wenn eine neue Serie erscheint werden sie sich bemühen diese Lizenz zu bekommen. (Das ist eine offizielle Aussage von Heyne).
Druid
ZitatGezielte Tötungen und das Völkerrecht
Selbst ein ,,Kombattant" darf nur angegriffen werden, wenn er sich etwa bewaffnet als solcher zu erkennen gibt - Hintergrund
Die israelische Regierung beansprucht für sich das Recht, Urheber und Hinterleute von Anschlägen auf Israelis von Soldaten der eigenen Armee liquidieren zu lassen. Gegen diese Auffassung stehen die Regeln des humanitären Völkerrechts. Es verbietet, unbewaffnete Zivilisten militärisch gezielt anzugreifen. Deren ,,Tötung jeder Art" ist nach der Vierten Genfer Konvention von 1949 untersagt.
Selbst ein ,,Kombattant" darf nur angegriffen werden, wenn er sich etwa bewaffnet als solcher zu erkennen gibt und ,,unmittelbar" an Feindseligkeiten teilnimmt. Eine ,,Hinrichtung" ohne Gerichtsverfahren untersagt der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte von 1966, den auch Israel ratifiziert hat. ,,Jeder hat ein angeborenes Recht auf Leben", heißt es darin. Tötungen sind allenfalls nach einem rechtskräftigen Urteil erlaubt.
Israel sieht sich in einem ,,bewaffneten Konflikt" mit den Palästinensern, der seine Existenz und das Leben seiner Bürger bedroht. Dies erlaube, zurückzuschlagen und auch jene zu töten, die seinen Bürgern schaden wollten. Selbst wenn die Bedrohung nicht ,,unmittelbar" ist, glaubt Israel im Recht zu sein. Politiker und Militärs haben erklärt, die zur Liquidierung ins Visier Genommenen würden wegen Attentatsvorbereitungen als ,,Zeitbomben" betrachtet. dpa
Artikel erschienen am 18. April 2004