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[Frühling18] Operation Thule

Begonnen von fnord, 01. Juni 2018, 13:07:07

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fnord

Operation Thule von Peter Hohmann

1-5 Kapitel stellt Figuren vor, von denen ich ausgehen, dass es die Hauptfiguren werden. Die Guten und die Bösen, und ihre jeweiligen Makel, guten Seiten und inneren Dämonen. Dazu kommen die Konkurrenten der Protagonisten innerhalb der Missionsgruppe.

Was es ungewöhnlich und manchmal auch unbequem im Lesen macht, alle Figuren sind Deutsche im zweiten Weltkrieg. SS-Offiziere, Gebirgsjäger und deutsche Wissenschaftler werden auf die Mission geschickt und sind wahrscheinlich, die Guten und Bösen in einer Gruppe.

Das ist auf jeden Fall eine ungewöhnliche Herangehensweise und für mich erstmal sperrig. 
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

#1
6-17 (?) so ungefähr Seite 222.
Gefällt mir weiterhin sehr gut, und mein Rollenspielhirn arbeitet, wo ich was entnehmen kann.  ;D.



..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

ca. 250. Seite:  Die Expeditionsgruppe findet ihr Ziel, von der viele der Protagonisten und auch der Leser nicht wusste, was es eigentlich war.

Nun ändert es seine Art der Geschichte von einer Abenteuergeschichte / Schatzsuche/Kriegsgeschichte in etwas Übernatürliches und neue Figuren kommen hinzu. Für mich baut das jetzt ab. Der Spannungsabbruch und das "Erklären" des Mysterium bergen ja häufig dies Gefahr in Geschichten. Die Qualität nimmt nicht ab, aber mir gefällt die Richtung der Geschichte gerade nicht.

Mal schauen, wie es weiter geht. Es sich noch ca. 55 Seiten für mich....
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Fertig.
Keine Zombie,irgendwie hatte sich bei mir festgesetzt, dass es darum ging. Aber nein.
Der zweite Teil, also wenn es übernatürlich wird, ist nicht mehr so gut, aber auch nicht so schlimm wie befürchtet.

Also insgesamt ganz ordentlich und lesenswert, aber der Schluss schlägt einen unerwarteten Weg ein, der mir nicht so zusagte.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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