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Eskapodcast

Begonnen von Greifenklaue, 08. September 2015, 14:53:04

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fnord

Ich habe seitdem wir Deadlands spielen, vielmehr Kämpfe als in dem CoC Now.
Und ich probiere mich durch alle Kombinationen durch. Von vielen, leichte Gegener zu wenig schweren Gegner, aktive und passive Gegner, Schlaue und Dumme, attackierende und defensive und, und, und.
Ich hoffe, dass die Abwechslung und Herausausforderung für die Spieler stimmt.

Desweiteren kommt die Zeitbegrenzung einer abendlichen Sitzung hinzu.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Das wichtigste: das System muss Spannung zulassen:

Positives Beispiel: DnD - hoch ist gut. Im Zweifelsfall haben die Spieler schon rausgefunden, dass eine 14 trifft, eine 13 nicht, jeder Bonus, jede Idee kann genutzt werden.

Schlechtes Beispiel: DSA Talentprobe, sie ist gewürfelt, 12, 16 und 8 - nur weiß man nicht sofort, ob gelungen oder nicht, weil erst Talentpunkte verrechnet werden müssen. der Mitspieler weiß es schon gar nicht, da ist ein Mitfiebern kaum möglich. Und dann noch hintereinander geworfen. Hallelujah.

Spielst Du mir GURPS, SaWo oder alten Deadlandsregeln? Der TORG- und/oder Warhammer 40kay-Designer sagte mal, dass explodierende Würfel Spass machen. Und recht hat er.



"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Wie immer GURPS!
Die Kämpfe sind sehr tödlich, denn im Western hat man eher keine Rüstungen an, außer mal Lederkleidung. Also mit dem System ist es kein Problem.

Ich möchte halt Kämpfe generieren, bei denen es um was geht, deren Ausgang immer unsicher ist. Und da wir viele Kampfe haben, sollen die sich nicht wiederholen, sondern immer etwas anders sein.

Inzwischen nutze ich viele unterschiedliche Locationen: in der Menschenmengen, Duell auf der Hauptstraße, belagerte Dörfer, leere Dörfer, auf dem rasenden Zug, In Verteidigung oder  im Angriff einer Stellung.

Also ich gehe davon aus, dass es mir einigermaßen gelingt, aber ich nehme zum Thema "Wie gestalte ich kämpfe rasant und aufregend?" immer gerne wieder Tipps an.
;D
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Zitat von: fnord am 10. Juni 2018, 12:04:20
Folgev96 Vorsicht Löcher im Plot

Hier habe ich "Private Eye" gewonnen, welches bei der Sherlock-Folge vom Nerds-gegen-Stephan-Podcast besprochen und gelobt wurde. Gut, dass ich es nicht gekauft habe, da zuckte es auch schon wieder. 
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Zitat von: fnord am 25. Juli 2018, 11:36:50
Zitat von: fnord am 10. Juni 2018, 12:04:20
Folgev96 Vorsicht Löcher im Plot

Hier habe ich "Private Eye" gewonnen, welches bei der Sherlock-Folge vom Nerds-gegen-Stephan-Podcast besprochen und gelobt wurde. Gut, dass ich es nicht gekauft habe, da zuckte es auch schon wieder.

Klasse, Gratuliere.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

Zitat von: fnord am 08. Juli 2018, 19:26:27
Wie immer GURPS!
Die Kämpfe sind sehr tödlich, denn im Western hat man eher keine Rüstungen an, außer mal Lederkleidung. Also mit dem System ist es kein Problem.

Ich möchte halt Kämpfe generieren, bei denen es um was geht, deren Ausgang immer unsicher ist. Und da wir viele Kampfe haben, sollen die sich nicht wiederholen, sondern immer etwas anders sein.

Inzwischen nutze ich viele unterschiedliche Locationen: in der Menschenmengen, Duell auf der Hauptstraße, belagerte Dörfer, leere Dörfer, auf dem rasenden Zug, In Verteidigung oder  im Angriff einer Stellung.

Also ich gehe davon aus, dass es mir einigermaßen gelingt, aber ich nehme zum Thema "Wie gestalte ich kämpfe rasant und aufregend?" immer gerne wieder Tipps an.
;D

Mensch, ich hatte dazu was geschrieben, aber da stürzte der Laptop ab ...

Kurzum: Spannung kann man nicht planen {höchstens faken}, man muss ein gewisses Maß Zufall zulassen, weil UNGEWISSHEIT die Basis der Spannung ist. Du kannst nur "planen", dass die Begegnung Herausforderung bietet.

Als zweites ist das System wichtig, mir persönlich gibt es einige, die spannend sind und andere die langweilen:
Spannend für mich: DnD, Pathfinder, SaWo, z.T. Dread, 2d20, Splittermond, Dungeonslayers, Warhammer 3
Unspannend: Cthulhu, Rolemaster, DSA, Warhammer 2

GURPS kenn ich zu wenig, gehört für mich tendentiell zur zweiten Gruppe, die zwar ein simulatorischen Ansatz, aber wenig spannende Mechanismen bietet.

Bei Deadlands ist ja die Initative ne spannende Sache mit den Karten oder den explodierenden Würfeln.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

#127
Jubiläumsfolge 100 des Eskapodcast Folge 100 - Jürgen Franke der Midgard Mastermind

Für mich, der seine RSP -Jugend als Midgardianer verbracht hat, eine sehr interessante Folge.



Edit GK: Linktitel
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Hab auch was gewonnen, weil ich erraten habe, wer in Folge Hundert der Gast ist ...  :D
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Wo haben die, dass denn gefragt?   ???
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Zitat von: fnord am 15. August 2018, 14:31:26
Wo haben die, dass denn gefragt?   ???

Im Tanelorn.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

ah, die Multivernetzten ...
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Folge 101 Midgard unter der Lupe

Wer fühlt sich hier nicht an das  legendäre Depeche Mode Live Album 101 erinnert.  8)
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Folge-102 Midgard Produkte im Spiegel der Kritik/

ES macht mir irgendwie den Mund wässrig, wieder Midgard zu spielen. Aber wahrscheinlich träumt man nur der Jugend hinterher.
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Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

fnord

Folge 103 Von Labertüten und Würfelfuzzis

Mal wieder weg von einem System, hin zu allgemeingütigem Thema.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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