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[Kino] JUSTICE LEAGUE

Begonnen von fnord, 18. November 2017, 13:38:26

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Besserwisserboy

#15
Ich schätze mal, daß es mittlerweile auch schon etwas zu einer Übersättigung an Superheldenfilmen kommt. Es gibt einfach zu viele und jeder will ein Stückchen vom großen Kuchen haben.
War vor einigen Jahren noch jeder Film nur aufgrund seiner Effekte über jeden Zweifel erhaben, guckt man heute genauer hin. Da müssen dann auch die Hintergrundstory und der allgemeine Look stimmen. Es gibt ja genügend Vergleichsmaterial.
X-Men Apocalypse ist da ein gutes Beispiel wie ich finde. Action und Effekte ohne Ende. Wäre vor 10 Jahren noch der Hammer gewesen. Heute schaut man sich auch die schwache Story und die neuen und sehr platten Charaktere an.
Um den Anschluss nicht zu verpassen wird dann auch gleich eine Fortsetzung nach der anderen hinterher geschoben. Unter enormem Zeitdruck und teilweise mit löchrigem Drehbuch.
Es gibt immer noch Perlen und frische Filme, die sich von anderen unterscheiden siehe Deadpool, Logan und die Guardians aber auch jede Menge Massenware...
Klar immer noch sehenswert aber durch die schiere Anzahl nicht mehr ganz so spektakulär wie noch zu Anfang.

Ach ja, Punisher schaue ich gerade und finde ich soweit auch sehr gut. Bin aber erst bei Folge 3...
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

Argamae

Zitat von: Besserwisserboy am 20. November 2017, 23:00:11
Ich schätze mal, daß es mittlerweile auch schon etwas zu einer Übersättigung an Superheldenfilmen kommt.

Ehrlich gesagt: nein. Ich bin noch lange nicht satt, da darf ruhig noch eine ganze Weile was kommen. ;)

ZitatAch ja, Punisher schaue ich gerade und finde ich soweit auch sehr gut. Bin aber erst bei Folge 3...

Das fährt noch ordentlich hoch, wobei natürlich auch mal ruhigere Episoden dazwischen sind.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Noir

Zumal Superman GERADE in diesem Filmuniversum eben NICHT nur der strahlende Held ist, der alles kann und unfehlbar ist. In Man of Steel hat man ihm jede Menge Ecken und Kanten gegeben (er hat seinen Vater sterben lassen! Musste Zod töten) und in Batman v Superman (in meinen Augen der beste Superheldenstreifen der letzten 15 Jahre!) hat man da einen "Messias", der eigentlich nur helfen will, aber der von immer mehr Leuten als "der falsche Gott" angesehen wird. Gerade BvS ist soviel tiefgründiger als man ihm zugesteht. Es ist halt DC und es ist chic, DC doof zu finden. Und das ist eine Sache, die ich persönlich einfach nur als Fakt sehen kann. Gerade wenn ich meine persönlichen Erfahrungen in meinem Umfeld UND das Internet betrachte.

Superman ist ja auch schon längst nicht mehr einfach nur "langweilig" ... in MoS hatte er mit den Kryptoniern sehrwohl ebenbürtige Gegner. In BvS hatte er mit Doomsday sogar einen Gegner, der ihn "getötet" hat - nachdem ein Mensch (Batman!) ihn fast getötet hat. Diese Argumente "Superman ist langweilig" und "Superman ist ja eh unbesiegbar" entsprechen einfach nicht mehr so ganz der Wahrheit. Klar: Superman ist stark. Aber wenn wir das Powerlevel von Comic-Charakteren betrachten, ist es doch gerade Marvel, mit Leuten wie Silver Surfer und Galaktus, die die wirklich unbesiegbaren Charaktere auffahren. Von der Stärke her dürften Thor und Hulk Superman sogar halbwegs ebenbürtig sein. Aber bei Marvel ist das halt in Ordnung, weil die Filme hell und bunt und freundlich und "leicht" sind (ohne eine Wertung einschieben zu wollen). Hell und Bunt und witzig ist halt der Trend. Der zieht sich die letzten 15 Jahre schon durch sämtliche Medien. Computerspiele werden auch immer bunter und fröhlicher, egal was sie für ein Thema behandeln (Diablo III ist da ein schönes Beispiel).

Und das Argument "DC will zuviel" liest man ja auch immer wieder. Dröseln wir das Ganze doch mal auf:

Marvel hatte bis zu den Avengers:

Iron Man
Hulk
Iron Man 2
Thor
Captain America

und dann die Avengers

Das sind 4 Helden, die eingeführt und näher beleuchtet wurden. Zusätzlich wurden Charaktere wie Black Widow, Hawkeye, Phil Coulson und Nick Fury eingeführt.

DC hatte:

Man of Steel
Batman v Superman
Suicide Squad
Wonder Woman

Und dann Justice League

In Man of Steel wurde Superman eingeführt. Batman v Superman führte Batman ein und beleuchtete den alten, verbitterten Bruce Wayne. Außerdem durfte Wonder Woman am Ende ein wenig mitprügeln. In einer Sequenz die weniger als 2 Minuten geht, sieht man kurze Einspieler zu den Helden der zukünftigen Justice League. Es werden jede Menge Hinweise auf eine Gefahr, die der Erde droht, gestreut (der Zeitreise-Flash, das Darkseid-Symbol in Batmans Vision, Luthors Warnung). Alles maximal Dinge, die wenige Augenblicke dauerten und wohl kaum zur Überladung eines Filmes beitragen können. In Suicide Squad gab es nochmal ein paar Batman-Szenen und in der Post-Credit Scene wird nochmals auf die Meta-Menschen hingewiesen. Dann kam Wonder Woman und der ... klar ... führte Wonder Woman deutlich ins DCEU ein.

Das sind 3 Helden bis zur Justice League, die eine genaue Einführung erhielten (und zwar die große Trinity), zudem gab es viele Hints und Hinweise auf die Helden, die da noch kommen.

Das heißt: DC hat genau EINEN Helden weniger eingeführt als Marvel, ehe das große Crossover kam.
"Und dann fällt der Rest der Dominosteine wie ein Kartenhaus in sich zusammen! Schach matt."

- Cpt. Zapp Brannigan

Argamae

#18
Zitat von: Noir am 21. November 2017, 01:23:25
Zumal Superman GERADE in diesem Filmuniversum eben NICHT nur der strahlende Held ist, der alles kann und unfehlbar ist. In Man of Steel hat man ihm jede Menge Ecken und Kanten gegeben (er hat seinen Vater sterben lassen! Musste Zod töten) und in Batman v Superman (in meinen Augen der beste Superheldenstreifen der letzten 15 Jahre!) hat man da einen "Messias", der eigentlich nur helfen will, aber der von immer mehr Leuten als "der falsche Gott" angesehen wird. Gerade BvS ist soviel tiefgründiger als man ihm zugesteht.

Zustimmung, auch wenn ich "BvS" nicht unbedingt als den besten der letzten 15 Jahre ansehen würde - aber auf jeden Fall zu diesen Besten dazuzähle ("Watchmen" hat hier z.B. die Nase bei mir weiter vorn).

ZitatDas heißt: DC hat genau EINEN Helden weniger eingeführt als Marvel, ehe das große Crossover kam.

Mag sein, aber insgesamt hat Marvel deutlich mehr Superhelden mit ihren jeweiligen Filmen auf der Platte (ohne besondere Reihenfolge: Dr. Strange, Ant-Man, Ghostrider, Electra, Daredevil, Deadpool, die ganzen X-Men-Filme und Spin-offs, Guardians of the Galaxy, Spiderman ...). Außer den von Dir genannten Helden hat DC nicht viel umgesetzt. Marvel ist halt - ohne Wertung - schlichtweg exponierter in der cinematischen Wahrnehmung.
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Noir

Natürlich hat Marvel schon mehr Helden bis heute filmisch umgesetzt, keine Frage. Die sind ja auch schon vor Jahren damit angefangen. Da ist das völlig normal. Das meinte ich auch nicht. Ich meinte damit, dass DC häufig vorgeworfen wird, sie würden zu schnell zu viel wollen. Und mit der Aufdröselung wollte ich einfach nur mal zeigen, dass DCs Vorlauf zu Justice League nur (in meinen Augen) unwesentlich kleiner war, als Marvels Vorlauf zu den hochgelobten Avengers.
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- Cpt. Zapp Brannigan

Besserwisserboy

Kommt ganz darauf an, was man als Ziel betrachtet auf das hingearbeitet wurde und ich persönlich sehe Den Infinity-War-Zweiteiler als großen Abschluß und nicht Avengers 1. Danach laufen einige Verträge aus und das Marveluniversum wird sich wohl verändern. Un bis es dahin kam gab es etwa 20 Filme würde ich mal schätzen. Und bei der Aufzählung hatte Suicide Squad absolut nichts mit der Justice League zu tun.

Gleiches gilt für die X-Men. Da wird sich das Hauptaugenmerk wohl nach der neuen Phoenix-Sage auf ein völlig neues Team richten.

Nick Fury, Black Widow und Hawkeye haben vorher keine Einzelfilme erhalten weil sie kein Publikumsmagnet sind und zum damaligen Zeitpunkt wohl eher gefloppt hätten. Nach mehreren Auftritten würde ein Black Widow-Film wohl mittlerweile funktionieren.

Wonder Woman finde ich generell ganz gut, für mich hatte sie im Superman vs Batman-Film aber absolut nichts verloren. Da hätte mir der Kampf der Giganten völlig gereicht. Es hatte einzig und alleine den Zweck ihre Figur einzuführen und zu testen wie sie ankommt.
Und selbst im Film ist es den Machern schwer gefallen zumindest den Eindruck der Ausgeglichenheit beim Kampf des stärksten Superhelden des DC Universums gegen einen mit keinen Superkräften aufzubauen.
Am meisten hat mich aber der plötzliche Sinneswandel innerhalb von Sekunden nach Auftauchen einer dritten Gefahr gestört.
"Hey da taucht ein ausserirdisches Monster auf. Okay du hast eine ganz Stadt verwüstet und ich wollte dich gerade umbringen, aber Schwamm drüber. Best Buddys forever?"








Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
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Noir

#21
Das erste Ziel war mit Sicherheit Avengers 1. Nicht umsonst heißt das ganze ja "Phase I". Und die Phase wurde mit dem ersten Avengers abgeschlossen. Und bis zu diesem ersten Finale, hat Marvel schlicht nicht sehr viel mehr gemacht, als Warner/DC es bis zum großen Crossover gemacht hat.

Zitat"Hey da taucht ein ausserirdisches Monster auf. Okay du hast eine ganz Stadt verwüstet und ich wollte dich gerade umbringen, aber Schwamm drüber. Best Buddys forever?"

Mumpitz. Bruce Wayne erkennt, dass ER das Monster ist, was er selbst seit 20 Jahren bekämpft und dass das Alien, dass er gerade töten wollte, mehr Mensch ist, als er selbst. Zu keinem Moment wird suggeriert "Hey, wir sind jetzt total gute Freunde." Bruce verspricht lediglich, dass er die Mutter des "Menschen" retten wird, den er gerade fast getötet hat. Doomsday ist dann eine Gefahr, die sie nur gemeinsam besiegen können. Wonder Woman hatte da auch durchaus ihren legitimen Part, denn sie sorgt dafür, dass Batman nicht draufgeht, während Superman nicht da ist. Der ist nämlich im All verschwunden und von einer Atombombe beschossen worden ... und zu dem Zeitpunkt weiß noch keiner, ob der überhaupt wiederkommt. So ist es durchaus logisch, dass Wonder Woman einen Part bekommt.

Es gibt sicherlich Punkte an BvS, die man nicht gut finden kann. Die gibts in jedem Film. Aber die Argumente, die meistens gegen BvS angeführt werden, sind leider meistens ziemlicher Humbug. BvS ist ein verdammt guter Film und alles was vorkommt, hat seine Daseinsberechtigung. Manches ist sicher für den Nicht-Comicleser Anfangs noch verwirrend ... aber wenn man die Macher einfach mal MACHEN lassen würde, dann würden diese ganzen Fäden (vermutlich) spätestens in Justice League 2 zusammenlaufen ... und dann gäbs ein fettes "WHAAAAAAAAT?!".

Suicide Squad hatte zwar vornehmlich nichts mit der Handlung von Justice League zu tun, ganz losgelöst ist er aber nicht. Er zeigt noch einmal, wie verloren und hilflos sich die Welt nach dem Tod von Superman fühlt. Und in der Post-Credit-Scene gibt es dann eben doch noch die Verbindung zum Justice League Film.

Die DC-Filme - vor allem MoS und BvS - waren nie so konzipiert wie die Marvelfilme. Dass man das nicht akzeptiert hat und laut nach "Bitte mehr Witze und mehr Licht! Farben wären auch geil." geschrien hat, hat sicher großen Anteil an den hin und wieder etwas unbeholfenen Szenen. Hier auch mal ein großes "Danke" an die Produzenten, dass sie sich ständig reinreden lassen. Suicide Squad wäre in seiner ursprünglichen Form sicher auch ein ganz anderer Film geworden. Man erinnere sich nur mal an den ersten Trailer mit der recht finsteren Musik, die dann im zweiten Trailer durch Queen ersetzt wurde.
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- Cpt. Zapp Brannigan

Argamae

Zitat von: Noir am 21. November 2017, 17:35:17
Mumpitz. Bruce Wayne erkennt, dass ER das Monster ist, was er selbst seit 20 Jahren bekämpft und dass das Alien, dass er gerade töten wollte, mehr Mensch ist, als er selbst. Zu keinem Moment wird suggeriert "Hey, wir sind jetzt total gute Freunde." Bruce verspricht lediglich, dass er die Mutter des "Menschen" retten wird, den er gerade fast getötet hat. Doomsday ist dann eine Gefahr, die sie nur gemeinsam besiegen können. Wonder Woman hatte da auch durchaus ihren legitimen Part, denn sie sorgt dafür, dass Batman nicht draufgeht, während Superman nicht da ist. Der ist nämlich im All verschwunden und von einer Atombombe beschossen worden ... und zu dem Zeitpunkt weiß noch keiner, ob der überhaupt wiederkommt. So ist es durchaus logisch, dass Wonder Woman einen Part bekommt.

Die DC-Filme - vor allem MoS und BvS - waren nie so konzipiert wie die Marvelfilme. Dass man das nicht akzeptiert hat und laut nach "Bitte mehr Witze und mehr Licht! Farben wären auch geil." geschrien hat, hat sicher großen Anteil an den hin und wieder etwas unbeholfenen Szenen. Hier auch mal ein großes "Danke" an die Produzenten, dass sie sich ständig reinreden lassen. Suicide Squad wäre in seiner ursprünglichen Form sicher auch ein ganz anderer Film geworden. Man erinnere sich nur mal an den ersten Trailer mit der recht finsteren Musik, die dann im zweiten Trailer durch Queen ersetzt wurde.

/signed.

Was mich daran erinnert, dass ich mir Suicide Squad demnächst mal angucken muss. Der fehlt mir noch.
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Greifenklaue

#23
Gerade drin gewesen, mir gefiel er gut, liegt zusammen mit Wonderwoman vorne bei mir.

Spoiler
Ich hätte gern noch zwei, drei Filme mehr ohne Superman gesehen, weil das oft am interessantesten in den Comics ist {wo er dann anderweitig ausgeknockt wird, was ja weiterhin möglich ist}, geschickt fand ich aber Supermans Tod als Auslöser für die JL-Gründung und seine Rückkehr ganz cool inszeniert.
[close]

Zitat von: Besserwisserboy am 20. November 2017, 21:56:27
Fairereweise muss man sagen, daß Superman ein Kind seiner Zeit ist.
Seine ersten Comics sind übrigens Detektivcomics.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Besserwisserboy

#24
Hier wurde meine Problematik die ich mit dem Superman v Batman-Film hatte ganz nett und humorvoll zusammengefasst, ab Minute 3:
https://www.youtube.com/watch?v=vHlCSi0o004

Aber wie gesagt den Film finde ich nicht absolut schlecht aber auch nicht sonderlich gut...

Am Samstag bin ich schlauer ob mir Justice League besser gefällt!
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Argamae

Eine kurze, vollkommen subjektive und höchst persönliche Ranking-Liste der "Crossover"-Superheldenfilme*:

1. WATCHMEN
2. GUARDIANS OF THE GALAXY
3. BATMAN VS SUPERMAN
4. X-MEN: ERSTE ENTSCHEIDUNG
5. CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR
6. AVENGERS
7. JUSTICE LEAGUE
8. AVENGERS: AGE OF ULTRON
9. X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT
10. X-MEN 2

Bisher nicht gesehen: X-MEN Apocalypse, Suicide Squad, Guardians of the Galaxy Vol. 2

________________________________________________________________
*) gemeint sind hier Filme, die ein oder mehrere Superheldenteams im Mittelpunkt haben
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Besserwisserboy

#26
Die drei fehelenden kann man sich gut anschauen, wobei der X-Men der schwächste sein dürfte...
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KULTist

#27
Wir werden wohl heute Abend rein gehen.

Problem:

Wir kennen die imho geniale WEIRD VERSION des ComicCon Trailers (Original zum vorher ansehen)  von Aldo Jones und es wird nicht ausbleiben, das wir Toupet und Gummifisch schwer vermissen werden!!  ;D

Erwartungen sind beim DCU natürlich aber nicht mehr so hoch, ich lasse mich da also überraschen!  8)
E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!

Christophorus

Du hattest den Original-Trailer doppelt verlinkt. Hab's mal korrigiert.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

KULTist

Zitat von: Christophorus am 24. November 2017, 11:53:17
Du hattest den Original-Trailer doppelt verlinkt. Hab's mal korrigiert.

Oha, Dankeschön!  :)
E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!

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