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GK Comic Challenge 2020 - Seanchui

Begonnen von Seanchui, 27. Januar 2020, 20:45:06

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Seanchui

So, nun ist es Anfang März und das erste Dutzend Comics ist gelesen und bewertet. Da ich ja eigentlich ein wenig ziellos in diese Challenge gestartet bin, ist es vielleicht sinnvoll, dass ich mir langsam mal eine Zielvorgabe überlege. Was hat der gute Greifenklaue vorgegeben?

  • GKcomic Challenge 2020 Diamant - 60 Comics
  • GKcomic Challenge 2020 Platin - 48 Comics
  • GKcomic Challenge 2020 Gold - 36 Comics
  • GKcomic  Challenge 2020 Silber - 24 Comics
  • GKcomic Challenge 2020 Bronze - 12 Comics
Nachdem mir die Bronzemedaille ja schon sicher ist - und ehrlicherweise die nächsten drei Comics meiner Leseliste bereits feststehen - setze ich mir jetzt einfach mal "Silber" als Ziel. Nach zwölf Comics in knapp 6 Wochen sieht das zwar erst einmal nach zu wenig aus, allerdings ist meine Expertise auf diesem Gebiet auch einfach extrem klein. Stand heute wollen mir keine zwölf weiteren Comics einfallen, die ich unbedingt lesen muss. Das kann sich ändern, zugegeben. Aber dann schraube ich die Ziele einfach hoch  ;)

Seanchui

#13 Dr. Watson (Ein Detektiv-Comic)



Beim Splitterverlag erscheinen einige Sherlock-Holmes-Comics, welche den von Doyle erdachten Privatdetektiv recht... frei... interpretieren. So auch der Band "Dr. Watson", der im französischen Original zweiteilig erschien, und hier zusammengefasst wurde.

Holmes ist tot, von seinem Erzfeind Dr. Moriarty an den Reichenbachfällen getötet. Sein bester Freund Dr. Watson kann mit dem Tod des Detektivs nicht umgehen, stürzt sich in die Arbeit und hinterher auch in die Suche nach seinem Freund. Er wird einiges überraschendes erleben...

Ich bin nicht unbedingt der größte "Holmes"-Fan unter der Sonne, schätze die Geschichten von Doyle aber doch sehr. Ich habe nichts gegen mutige Interpretationen - insbesondere die BBC-Serie "Sherlock" macht hier vieles richtig. "Dr. Watson" ist gut gezeichnet und interessant gemacht, arbeitet mit Zeitsprüngen und einer interessanten Prämisse... entfernt sich aber in meinen Augen zu weit vom Kanon. ich habe viele Rezensionen gelesen, die gerade das loben und hervorheben. Mir hat es nicht so gut gefallen, was aber die Story an sich nicht schlecht macht. Mir hätte sie halt mit anderen Protagonisten besser gefallen.

Seanchui

#14 Calvin und Hobbes - Nur keine Panik



Der nächste Bibliotheksfund. Die Tatsache, dass ich hier jetzt hier die Bände eines anderen Verlages durchlesen, als die in meinem Besitz sorgt dafür, dass sich Doppelungen ergeben. Aber hey, es sind Calvin und Hobbes. Charmant wie immer und dieses Mal nicht so triefend böse. Hat mir gut gefallen.

Seanchui

#18
#15 Die Drei Fragezeichen und der dreiäugige Totenkopf (Ein Comic mit über 100 Seiten)



Eine weitere Graphic Novel Deutschlands wohl berühmtester Jugenddetektive. Im Gegensatz um "Ritual der Schlangen" kommt "Der dreiäugige Totenkopf" nahezu ohne mystische Elemente aus, auch, wenn sich der Fiesling alle Mühe gibt, Furcht und Schrecken zu verbreiten.

Eine schöne, runde Geschichte, im gewohnten Stil gezeichnet mit den üblichen Charakterzeichnungen der drei Jungdetektive. Eine runde Sache.

Greifenklaue

Zitat von: Seanchui am 02. März 2020, 20:54:29
So, nun ist es Anfang März und das erste Dutzend Comics ist gelesen und bewertet. Da ich ja eigentlich ein wenig ziellos in diese Challenge gestartet bin, ist es vielleicht sinnvoll, dass ich mir langsam mal eine Zielvorgabe überlege. Was hat der gute Greifenklaue vorgegeben?

  • GKcomic Challenge 2020 Diamant - 60 Comics
  • GKcomic Challenge 2020 Platin - 48 Comics
  • GKcomic Challenge 2020 Gold - 36 Comics
  • GKcomic  Challenge 2020 Silber - 24 Comics
  • GKcomic Challenge 2020 Bronze - 12 Comics
Nachdem mir die Bronzemedaille ja schon sicher ist - und ehrlicherweise die nächsten drei Comics meiner Leseliste bereits feststehen - setze ich mir jetzt einfach mal "Silber" als Ziel. Nach zwölf Comics in knapp 6 Wochen sieht das zwar erst einmal nach zu wenig aus, allerdings ist meine Expertise auf diesem Gebiet auch einfach extrem klein. Stand heute wollen mir keine zwölf weiteren Comics einfallen, die ich unbedingt lesen muss. Das kann sich ändern, zugegeben. Aber dann schraube ich die Ziele einfach hoch  ;)
Na, klasse, würde ich sagen!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Seanchui

#20
#16 Flachwitze und andere Katastrophen (ein DC-Comic)



Zugegeben, dieses Comic habe ich mir nur gekauft, weil ich eine der Challenge-Kategorien hier gezielt angehen wollte. Ich und Superhelden, das hat noch nie so ganz funktioniert. Als Kind habe ich eine Zeitlang verschiedene Zeichentrickserien geguckt, als junger Mann hat es mich in die frisch aufkommende Superhelden-Filmwelle auch ein paar Mal ins Kino gespült... aber der Funke wollte nie so recht überspringen. Daher kannte ich mich in dem Sektor auch nicht wirklich aus, wollte aber auf jeden Fall "mehr" für diese Challenge lesen, als nur ein labbriges Comic-Heftchen.

Da fiel mier auf, dass Eaglemoss eine "DC Graphic Novel Collection" anbot - schicke Hardcover mit reichlich Inhalt. Ein Doppelband (Justice League oder sowas) entfiel in meiner Wahl (wie gesagt: ich wollte nur mal "was" lesen). Also entschied ich mich (auch getrieben durch die jüngsten Kinotrailer) mir mal den Werdegang von Harley Quinn zur Gemüte zu führen.

Also: ich werde immer noch kein großer DC-Fan. Quinn selbst ist eine interessante Figur und in diesem Band erfahren wir, wie sie sich deutlich von ihrem "Pupsie", dem Joker, emanzipiert und ihre eigene Bande gründet. Dabei begegnen wir unterschiedlichsten Verbrechern und Helden, Batman hat allerdings keinen eigentlichen Auftritt. Eine Covergallerie und ein Mini-Comic, in dem Quinn ihren ersten Auftritt feierte (...damals...) runden den Band ab. Schlussendlich treffen weder Story noch Ton meinen Geschmack. Dazu kommen erstaunlich viele Rechtschreibfehler. Keine Seitenzahlen - das könnte ich verschmerzen, wenn es denn ein Lesebändchen gäbe, aber das gibt es auch nicht. Dann ein offenes Ende. Klar, ist dem Comic-Format geschuldet, aber wenn man sich die Mühe gemacht hätte, hier einfach mal zwei Panels rauszueditieren, hätte man einen runden Abschluss der Geschichte hinbekommen. Aber dann wäre es ja kein einfacher Nachdruck mehr gewesen...

...also, mein Ausflug ins DC-Verse hat mich daran erinnert, wieso ich hier nie Geld versenkt habe.

Greifenklaue

Das ist ja auch eine der Ideen der Challenge - das man mal aus seiner Blase rauskommt. Mal ist es ne positive, mal ne schlechte Überraschung.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Seanchui

Zitat von: Greifenklaue am 28. März 2020, 21:00:11
Das ist ja auch eine der Ideen der Challenge - das man mal aus seiner Blase rauskommt. Mal ist es ne positive, mal ne schlechte Überraschung.

Da hast Du wohl recht. Für mich ist die ganze Annährung an das Comic-Thema ein Verlassen der Blase. Ist wirklich spannend. Und... meine Leseliste wächst... ich wünschte, mir würde der Splitter-Verlag gehören  ;)

Seanchui

#17 Tinkerbell im Wunderland (Eine Comic-Adaption zu einem bekannten Märchen)



...gleich zwei bekannte (Kunst-)Märchen werden hier künstlerisch vereint. Denn während wir die Protagonistin "Tinkerbell" aus "Peter Pan" kennen, wird das "Wunderland" normalerweise von "Alice" erkundet. Die hat allerdings auch hier ihren Auftritt, neben rauchender Raupe, verrücktem Hutmacher, Herzkönigin und so weiter und so weiter. Allerdings ist "Tinkerbell im Wunderland" viel mehr als "nur" eine Nacherzählung von Alices Wunderlanderlebnissen, sondern eine frische Neuinterpretation. So werden auch neue Charaktere eingeführt und dem Ganzen ein etwas dramatischerer Charakter verliehen.

Die Story bleibt dabei vielleicht ein wenig seicht. Und sie bleibt zugunsten von Gags reichlich Antworten schuldig. Die Bilder sind allerdings wirklich, wirklich, wirklich höchst beeindruckend. Ein umfangreiches Making-of am Ende des Bandes zeigt Skizzen, alternative Grafiken und erzählt auch etwas über den Werdegang des Grafikers Robi Pena, der hier zum ersten Mal an einem Comic arbeitete. Seine weichen Hintergründe, die "mutig-sexy" Interpretation von Tinkerbell (basierend auf Cisses Figurenkonzept) - das sieht schon alles klasse aus.

Schlussendlich eher ein Band für die Augen, als eine spannende Geschichte. Aber optisch bleibt es enorm ansprechend.

Seanchui

#18 End: Elisabeth (Ein Comic mit Zombies)



Zugegeben, ich kann Zombie-Geschichten nichts abgewinnen. Trotz Reading-Challenge käme ich nicht auf die Idee, mir etwas "Walking-Dead"-, "Land of the Dead"- oder sonstwas -Dead zu geben. Das ist - nach mehrmaligem Versuch damit warm zu werden - einfach nicht mein Thema.

Die Verkettung mit dem "Zombie"-Thema ist bei "End: Elisabeth" dann auch zugegebenermaßen etwas konstruiert. Es geht um ein junges Mädchen, dass auf mysteriöse Art und Weise ums Leben kommt. In dem Internat, in dem sie zuletzt untergebracht war, versuchen ihre besten Freundinnen hinter das Geheimnis ihres Ablebens zu kommen. Die junge Tote, Elisabeth, wiederum lebt in einer Art traumhaften Zwischenwelt, gemeinsam mit einigen anderen, hoch philosophischen Kreaturen (einer Katze mit Tentakeln, einem Frosch mit Spinnennetz und einer Fledermaus mit Hühnerbeinen, die sich hochtrabende Dialog-Schlagabtäusche liefern). Sie ist kein Geist, nicht lebendig aber auch nicht wirklich tot - das klingt doch irgendwie nach Zombie, oder? Leider ist "Elisabeth" nur der Auftakt zu einer längeren Reihe, deren zweiter Band nie erschienen ist. Schade, denn das Setting mit dem düsteren Internat, die Farbwahl, der Zeichenstil, die hochtrabenden Dia- und Monologe... das hat mir schon gefallen. Da man am Ende des ersten Bandes nicht unbedingt schlauer geworden ist, was genau in dem Internat vor sich geht, hätte ich schon wirklich gerne gewußt wie es weitergeht.

Seanchui

#19 Star Wars: Imperium in Trümmern (Ein Comic zu einem Film)



Als vor einigen Jahren Episode 7 angekündigt wurde, wollte ich mich - wie immer, wenn ein SW-Film in die Kinos kam - nicht vorher Spoilern. Ich wollte mich davon überraschen lassen, was sich die Macher wohl ausgedacht hatten. Nun, ich war dann doch irgendwie sehr überrascht, mit der "Neuen Ordnung" quasi den alten Status Quo von Episode IV wieder hergestellt zu sehen.
Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass es unter der Reihe "Journey to Episode VII" Geschichten gibt, die den Werdegang der Neuen Ordnung erklären sollten. Und die Comic Challenge brachte mich jetzt endlich dazu, mich damit auch mal zu beschäftigen.

Und? Schließt "Imperium in Trümmern" meine Wissenslücken? Nein, überhaupt nicht. Die Story spielt zwar im Anschluss an Episode VI, ist spannend erzählt, zeigt Star-Wars-typische "große" Charaktere, ist gut gezeichnet und hat sich wirklich schnell weggelesen. Aber die "Neue Ordnung" wird nicht einmal in Ansätzen gestreift. Da muss es dann wohl andere Geschichten für geben. Leider habe ich in absehbarer Zeit überhaupt keine Muße, mich durch die "Aftermath"-Trilogie zu kämpfen. Mal gucken, ob ich mir diese Wissenslücke dann über andere Wege erschließen kann.

Seanchui

#20 Nach der Apokalypse (Ein Endzeit-Comic)



Klappentext: "Fast hundert Jahre nach der nahezu vollständigen Auslöschung der Menschheit hausen die wenigen Verbliebenen in den Ruinen der einstigen Städte wie Höhlenbewohner und fristen ein Dasein auf Neanderthalerniveau, ständig bedroht von urzeitlichen Ungetümen und feindseligen Horden. Auch Gialas Sippe wird von solchen räuberischen Nomaden überfallen, sie selber verschleppt. Doch gelingt es ihr, einen Moment der Verwirrung während eines Echsenangriffs auszunutzen und zu entkommen – nur um festzustellen, dass sie allein auf weiter Flur hilflos und verloren ist. Ihre Rettung wird sein, sich einer bunt zusammengewürftelten Gruppe von Mutanten anzuschließen, und über diese erfährt sie eher zufällig auch die Ursache der Katastrophe, die die Apokalypse einst ausgelöst hat. Ein imposantes Endzeitszenario mit beeindruckend klaustrophobischen Stadtlandschaften. Und der tröstlichen Botschaft, dass es immer noch eine Hoffnung auf Zukunft gibt, solange ein Funken Menschlichkeit überlebt hat."

Tja, viel mehr gibt es auch eigentlich nicht zu sagen. Versteht mich nicht falsch: mir hat der Band tatsächlich gut gefallen. Die Charaktere sind stereotyp, aber immer noch interessant, die Zeichnungen sind qualitativ hochwertig, dass Comic geizt nicht mit Gewalt ohne sie unnötig in den Vordergrund zu stellen und es wird eine runde Geschichte erzählt. Fast las es sich ein wenig zu schnell weg, aber das ist wohl eher meiner aktuellen Lesesituation geschuldet als dem Comic anzukreiden. Insofern: eine ganz klassische Endzeit-Story, sehr klassisch verpackt, in technisch souverän-qualitativer Ausführung.

Greifenklaue

Zitat von: Seanchui am 23. April 2020, 09:25:26
#19 Star Wars: Imperium in Trümmern (Ein Comic zu einem Film)



Als vor einigen Jahren Episode 7 angekündigt wurde, wollte ich mich - wie immer, wenn ein SW-Film in die Kinos kam - nicht vorher Spoilern. Ich wollte mich davon überraschen lassen, was sich die Macher wohl ausgedacht hatten. Nun, ich war dann doch irgendwie sehr überrascht, mit der "Neuen Ordnung" quasi den alten Status Quo von Episode IV wieder hergestellt zu sehen.
Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass es unter der Reihe "Journey to Episode VII" Geschichten gibt, die den Werdegang der Neuen Ordnung erklären sollten. Und die Comic Challenge brachte mich jetzt endlich dazu, mich damit auch mal zu beschäftigen.

Und? Schließt "Imperium in Trümmern" meine Wissenslücken? Nein, überhaupt nicht. Die Story spielt zwar im Anschluss an Episode VI, ist spannend erzählt, zeigt Star-Wars-typische "große" Charaktere, ist gut gezeichnet und hat sich wirklich schnell weggelesen. Aber die "Neue Ordnung" wird nicht einmal in Ansätzen gestreift. Da muss es dann wohl andere Geschichten für geben. Leider habe ich in absehbarer Zeit überhaupt keine Muße, mich durch die "Aftermath"-Trilogie zu kämpfen. Mal gucken, ob ich mir diese Wissenslücke dann über andere Wege erschließen kann.

Der hat mich auch enttäuscht!!!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Seanchui

Zitat von: Greifenklaue am 26. April 2020, 10:56:19
Der hat mich auch enttäuscht!!!

...bist Du denn irgendwo nochmal fündig geworden? Ich finde das Konzept der "Neuen Ordnung" nach wie vor so... unplausibel!

Seanchui

#21 Spider-Man: NEUSTART (Ein Marvel Comic)



Und hier dann mal wieder ein "Verlasse-die-eigene-Filterblase"-Experiment. Danke Greifenklaue  ;).

Um mich hier nicht dann wie beim DC-Pendant in unnötige Unkosten zu stürzen, habe ich beim Panini-Verlag das Günstig-Starterpaket mit drei Erstausgaben des 2019er-Neustarts der Marvel-Comicreihen gezogen. Als erstes habe ich Spider-Man gelesen und bin eigentlich ganz angetan. Von den Superhelden meiner Kindheit war mir Spidey immer einer der liebsten, bis ihn die Kino-Reihe um Toby M. in einen weinerlichen Haufen Elend verwandelt hat, der ständig nur irgendwo rumsitzt und weint. Habe ich nie kapiert. Das Comic hat Anflüge in diese Richtung, weiß sich aber zu beherrschen. Ist ok.

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