Staffelweise - Welche Serien-DVDs habt ihr zuletzt vollendet?

[Christophorus]

Happy! - Staffel 2

Herrlich, was für ein abgedrehter Spaß! Noch absurder als die erste Staffel, gleichzeitig zieht aber auch die (nicht minder skurrile) Geschichte deutlich an und macht einen ordentlichen Stil-Schwenk. Mir hat das sehr gefallen und mich großartig unterhalten. Hoffentlich kommt noch eine dritte Staffel.

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The Americans via Media Monday #342

"Zuletzt habe ich The Americans Staffel 4 geschaut und das warhochspannend, weil ich dachte, es wäre die letzte Staffel und die beiden immer wieder kurz vor der Entdeckung standen. Dabei gibt es noch {min.} zwei Staffeln"

The Americans Staffel 5

Ja, es war einerseits spannend, andererseits plätscherte es doch ziemlich dahin. Hätte mir da "mehr" gewünscht, diesmal drohte man kaum aufzufliegen.

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Sons of Anarchy Staffel 7 via Media Monday #419:

"Letztens habe ich noch gelesen, dass Bullion meine Meinung zu Sons of Anarchy Staffel 7 wissen will. So hätte ich mir ehrlich gesagt Game of Thrones Staffel 7 gewünscht. Ein _glaubwürdiger_ Wechsel vom Good guy zum Bad guy, spannende und überraschende Plotlines und einige ,,Gamechanger"."

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Der Krieger

"Die Polizistin Louise (Danica Curcic) trauert um ihren Mann, der bei einem Kriegseinsatz in Afghanistan getötet wurde. Aber so viel Zeit hat die junge Frau dazu gar nicht, denn sie legt sich in ihrem Job in Kopenhagen mit einer brutalen Biker-Gang an. Um diese zu Fall zu bringen, wendet sie sich an den Kriegsveteran CC (Dar Salim), der mit Louises Mann befreundet war und nun nach Dänemark zurückgekehrt ist. Gemeinsam wollen sie dem organsierten Verbrechen der Stadt den Kampf ansagen. CC soll dafür undercover die Motorrad-Bande infiltrieren."

-> http://www.filmstarts.de/nachrichten/18521996.html

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Happy! - Staffel 2

Herrlich, was für ein abgedrehter Spaß! Noch absurder als die erste Staffel, gleichzeitig zieht aber auch die (nicht minder skurrile) Geschichte deutlich an und macht einen ordentlichen Stil-Schwenk. Mir hat das sehr gefallen und mich großartig unterhalten. Hoffentlich kommt noch eine dritte Staffel.

Hab die zweite Staffel jetzt auch durch. Staffel 1 fand ich gut (konstant 7-8/10). Aber Staffel 2 war mir persönlich einfach zu viel (eher so 3-6/10, je nach Folge). 

Die dritte Staffel wurde übrigens erst einmal vom Sender gekillt, aber es wird wohl gerade nach einem neuen Sender/Streaminganbieter gesucht, also ist die Hoffnung noch nicht tot.

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Bad Blood

Kanadische Mafiaserie auf netflix mit Kim Coates (Sons of Anarchy) als linke Hand und Ausputzer und Annthony LaPaglia (Without a Trace – Spurlos verschwunden) als Clanchef und zeigt den Aufstieg und Fall sowie die Methoden des Clans in sechs Folgen. Gut inszeniert, starke Schauspieler.

4,5 von 5 Bestechungsgeldern.

Bad Blood Staffel 2

Kann die Serie noch besser werden? Ja, sie kann. Declam (Kim Coates) hat den Drogenhandel in Montreal nun fest in seiner Hand, als aus Italien zwei junge Mafioso kommen, die die direkten Kindes des "Chefs" sind und in der Nachbarstadt bei der örtlichen Mafia einnisten und von dort versuchen ganz Kanada unter ihre Fittiche zu bekommen. Natürlich hat Declan was dagegen und beide Parteien bekriegen sich. Aber auch innerhalb der Mafia gibt es Streit zwischen den beiden hochnäsigen Kids und der alten Mafia. Das ganze wieder spannend und dramatisch inszeniert - und nach der Beendigung von Sons of Anarchy ist mir Kim Coates nochmal ans Herz gewachsen!!!

5 von 5 Roggern

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Friends Staffel 9

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Ozark Staffel 1

"Der selbstständige Finanzberater Marty Byrde sieht sich gezwungen, mit seiner Frau Wendy und den Kindern Charlotte und Jonah von Chicago in ein Sommerresort in den Missouri Ozarks zu ziehen. Um sich und seine Familie vor der Rache eines Drogenbosses zu schützen, verspricht er diesem, 500 Millionen US-Dollar in fünf Jahren zu waschen. In Ozark angekommen, muss er bald erkennen, dass er nicht der Einzige mit kriminellen Geschäften ist. Ozark entpuppt sich als kleine Welt des Drogenhandels und der Geldwäsche."

Der Serie wird ja ab und an vorgeworfen ein Breaking Bad-Klon zu sein, aber sie entwickelt doch genug Eigenständigkei - gerade Jason Bateman ist auch ein starker Schauspieler, aber auch der Gesamtcast ist zu loben.

4 von 5 Hausbooten.

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Ozark Staffel 2

Klasse, gefällt mir echt gut. Diesmal geht es darum, ein Casinoschiff zu etablieren und dazu muss auch politisch viel bestochen werden, so dass Martys Frau reichlich ran darf, schließlich war das ihr früherer Job (Politik-Lobbyistin). Auch lernt man alte Charaktere besser und neue kennen - und die Einschläge kommen dichter, könnte man sagen.

Erneut 4 von 5 Stromunfällen ...

[Besserwisserboy]

Fear the Walking Dead - Season 5

Ich habe selten eine Serie geschaut bei der die Qualität der einzelnen Staffeln so sehr schwankt. Zumindest aus meiner persönlichen Sicht. In den ersten Staffeln wurden die Charaktere eingeführt und es ist sehr langsam ins Rollen gekommen. Wobei ich sagen muss daß mir fast keine der Rollen richtig gut gefallen hat, immerhin was das Szenario auf einem Schiff zu überleben etwas ausgefallen...
Dann hat man fast den gesamten Cast ausgetauscht und die neuen Figuren waren, zumindest für mich, deutlich interessanter. Ein Zeitsprung hat die Ablegerserie dann auch in denselben Zeitstrang wie die Hauptserie gebracht und mittlerweile zwei Figuren in Fear the Walking Dead "übersiedeln" lassen.
Beste Voraussetzungen. Eigentlich. Doch mangelt es leider an guten Gegenspielern.
Davon ab hat die 5 Staffel aus meiner Sicht wieder stark abgebaut, was die Story und allgemein das logische Handeln der Figuren betrifft. Die Serie wird leider wieder schlechter...

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Friends Staffel 9

10. und letzte Staffel nicht mehr geschafft, schade, die hatte dann deutlich an Qualität eingebüsst!

Dafür gibt es auf netflix jetzt Southpark ... meine neue Nebenbeiserie.

Southpark Staffel 1

Klasse. Hier werden Klassiker etabliert, die noch über Staffeln funktionieren.

[Noir]

Arrow Staffel 6

Ich habe Arrow immer sehr sehr gern geschaut und bis Staffel 5 einschließlich habe ich das auch leidenschaftlich getan. Staffel 6 habe ich nach erscheinen auf BluRay direkt gekauft, ebenso wie Flash, Supergirl und Legends of Tomorrow. Habe von jeder Serie alle Folgen bis zum Big Crossover geguckt und dann das Crossover ... und dann ... hab ichs liegen lassen. Arrow hatte mich irgendwie verloren. Zu viele Charaktere ... zu viele Helden ... nicht mehr das, was Arrow mal war. Ich hab mich dann jetzt aber doch dazu gezwungen, die Staffel durchzuschauen.

Es wurde besser ... aber wirklich "gut" war diese Staffel nicht. Zu bruchstückhaft. Immer noch zuviel von allem. Oberbösewicht der Staffel absolut nicht überzeugend (gerade im Vergleich zu Deathstroke, R'as Al Ghul oder Damien Dahrk war Ricardo Diaz echt ... ein Witz - dargestellt wurde er aber wie der mächtigste Oberfiesling der Welt ... nicht sehr glaubwürdig ) - am Ende stirbt tatsächlich noch einer meiner Lieblingscharaktere.

Hat einen schönen Cliffhanger ... werde auch Staffel 7 gucken ... aber es ist dann auch nicht schlecht, dass jetzt nach Staffel 8 Schluss ist ...

Jetzt ist Flash Staffel 4 dran ...

[Noir]

Flash Staffel 4

Ja ... die gefiel mir schon sehr viel besser als die 6. Arrow Staffel. Zwar wird hier auch alles immer "mehr" und jeder zweite Charakter ist inzwischen ein Meta ... aber es wirkt doch alles sehr viel mehr "aus einem Guss". Mir gefällt vor allem, dass sich Flash schon von Staffel 1 an tatsächlich wie ein "reales Comicbuch" anfühlt. Der Soap-Anteil ist wie für CW typisch natürlich auch hier sehr hoch ... aber das war schon immer so. Und es gab hier einige Momente, in denen ich wirklich lachen musste (Harry is der coolste )

Der Bösewicht "The Thinker" ist richtig stark und endlich mal kein Speedster. Das ging nach 3 Staffeln Speedster-prügeln langsam nämlich auf die Nüsse. Der Thinker ist gefährlich, bösartig, den Guten immer einen Schritt voraus und hat sogar eine Motivation, die allerdings nicht stark genug herausgearbeitet wird und deshalb etwas "drangeklatscht" wirkt.

Insgesamt aber zufriedenstellend. Freue mich auf Staffel 5!

Jetzt folgt Supergirl Staffel 3!

[Argamae]

Ich habe sie zwar nicht auf DVD geguckt sondern über Netflix, aber durchgeschaut habe ich sie nun trotzdem endlich: STAR TREK: VOYAGER, alle sieben Staffeln. Als die Serie damals 1995/96 anlief, guckte ich sie recht begeistert, bis mich dann nach nur wenigen Staffeln das Interesse rapide verließ. Sie stank gegenüber DS9, meiner bis dato liebsten Star-Trek-Serie nach dem Serien-Reboot 1987, mächtig ab, so empfand ich es seinerzeit. Seitdem blieb sie lange Zeit unbeendet auf meinem "Serienhaufen", ehe ich - letztes Jahr, glaube ich - das Ganze nochmal aufnahm und mit Staffel 1 erneut begann.
Kate Mulgrew als "Captain Janeway", der erste weibliche Captain in einer ST-Serie, hatte zu Beginn der Serie den Charme einer resoluten Altenpflegerin, war aber einer der Charaktere, der einiges an Tiefe gewann. Mit dieser Figur verband mich über die gesamte Laufzeit eine Art von "Hassliebe". Ein Bekannter aus jenen Tagen nannte sie immer "Captain Granny", da sie etwas omahaftes hatte. Ich denke aber, dass sie sich am Ende einen festen Platz als guter Star-Trek-Captain verdient hat.

Tja, insgesamt eine anständige ST-Serie, die aber in einigen Punkten schon Ermüdungserscheinungen zeigt. Wie mit den anderen ST-Serien TNG und DS9, brauchte ich eine Zeit, um mit den Charakteren warm zu werden. Dies war jedoch in VOYAGER schon etwas langwieriger und schwieriger als noch bei den Serienvorgängern. Wenngleich einige der Figuren durchaus Tiefe entwickeln, bleiben andere während der gesamten Laufzeit ziemlich an der Oberfläche (z.B. Tom Paris oder Harry Kim). Natürlich gibt es auch in VOYAGER einige hervorragende Folgen (und folgenüberspannende Story-Arcs), doch insgesamt ist der Großteil eher durchschnittlich für eine ST-Serie. Die häufige Verwendung von "deus ex machina" nervt irgendwann (angefangen bei dem Piloten, in dem die U.S.S. Voyager im Delta-Quadranten strandet, bis zum Serienfinale, in dem mal wieder Zeitreisen und die Borg herhalten müssen). Darüber hinaus ist das Finale erstaunlich emotionslos und abrupt, und hat mich eher enttäuscht, fast so, als ob die Macher auch einfach keine rechte Lust mehr hatten.

Meiner Meinung nach hätte man mit dem Delta-Quadranten storytechnisch interessantere Dinge anstellen müssen, um VOYAGER einen eigenen Spin zu verpassen. Doch zu viele der angetroffenen Spezies ähnelten letztendlich dem, was Picard und Crew bereits in TNG begegnet ist. Dennoch gab es auch Highlights, insbesondere Spezies "8472", die in einem parallelen Flüssigraum-Universum existiert. Was man meiner Ansicht nach auch eingehender als Story hätte behandeln können, ist die psychologische Komponente. Eine Crew, die fernab ihrer durch Star Fleet gesetzten Strukturen über Jahre nur durch bange Hoffnung, zu Lebzeiten wieder nach Hause zu gelangen, zusammengehalten wird, dürfte starke Zerfallssymptome zeigen. Doch dies wird im Grunde nicht behandelt; stattdessen begegnen sich Hauptcrew und namenlose Crewmitglieder nach Jahren auf dem gleichen Schiff noch so steif und unpersönlich wie auf einem Jungfernflug. Sicherlich passt es nicht so richtig in das eher optimistisch ausgelegte Star-Trek-Universum, die dunkleren Seiten der Psyche zu beleuchten, doch etwas mehr hätte ich einfach von VOYAGER erwartet - allein schon deshalb, um sich eben von TNG und DS9 nochmal abzugrenzen.

Es war aber sicherlich am Ende richtig, nach STAR TREK: VOYAGER eine Pause einzulegen. Zwar startete ja im Anschluss STAR TREK: ENTERPRISE, ein Prequel zur originalen Serie, doch dies verpuffte nach 4 Staffeln, von denen besonders die letzte bei kaum jemandem noch gut ankam. Der "Kreativkern" schien ausgebrannt. Mittlerweile ist es aber nach dem unterirdischen STAR TREK: DISCOVERY wieder höchste Zeit, die ST-Zeitlinie in die Zukunft zu führen und mit dem unsäglichen Prequel-Kram aufzuhören. Ob die angekündigte Serie PICARD Star Trek wieder zu neuen Höhen führt, wage ich zu diesem Zeitpunkt aber zu bezweifeln.

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Star Trek - Next Generation - Staffel 1

Ich brauchte eine neue Nebenbeiserie und wurde positiv überrascht, einfach eine gute Serie.

Es beginnt mit Q und endet mit einer Verschwörung in der Sternenflotte und einen Wiedersehen mit den Romulanern. Dazwischen ein bartloser Riker und ein Erstkontakt zu Klingonenflüchtlingen, welche die "alte" Lebensart bevorzugen.

4,5 von 5 Ferengi.