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[1Q11] Das Metro 2033-Universum

Begonnen von Greifenklaue, 29. Juni 2011, 02:04:58

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Greifenklaue

Die Reise ins Licht wurde vom DnD-Gate rezensiert, klingt ziemlich interessant, diesmal startet die Geschichte in St. Petersburg.



Das Fazit dort:

"Die Reise ins Licht" ist ein guter und actionreicher Science-Fiction Roman, der das Metro 2033 Setting recht gut vom Ton her trifft. Mir persönlich hatte der Erstlingsband ,,Metro 2033" zwar gut, aber nicht überragend gefallen, der zweite Band ,,Metro 2034" gefiel mir da schon deutlich besser. Ich würde den vorliegenden Roman irgendwo zwischen den beiden genannten Bücher ansiedeln, auch wenn einige Elemente in ,,Die Reise ins Licht" kopiert wirken. Trotzdem ist die Story spannend und rasant, hat horrorartige Splatterelemente und ein paar sehr gute Ideen. Außerdem wird das Metro 2033 Universum mit diesem Band ansprechend erweitert und es tun sich zahlreiche neue Möglichkeiten auf. Man darf also gespannt sein, was da noch kommen wird aus diesem Setting. Der vorliegende Roman ist auf jeden Fall lesenswert, wenn man das Setting bisher mochte. Er hat zwar auch ein paar Schwächen, aber ist dennoch kurzweilig und fesselnd.

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

Ich war gestern bei Thalia und Metro 2033 lebt. Das Buch selbst war in der Auslageauswahl, dazu ein neues 2033-Werk.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

Das marmorne Paradies rezensiert im DnD-Gate.



Fazit dort: ""Das marmorne Paradies" hinterlässt einen faden Nachgeschmack und ist bisher mit Abstand der schlechteste Roman aus dem Metro-Universum. Das liegt vor allem daran, dass der Autor nicht nur recht einfach schreibt, sondern auch viele Klischees bedient und aufgesetzt wirkenden Abenteuer respektive Begegnungen eingebaut hat, auch wenn seine Ideen durchaus gut sind. Letztendlich ist der Band kein totaler Ausfall und Fans des Metro-Universum, die mehr Geschichten aus dem Setting wollen, kommen hier durchaus auf ihre Kosten, aber ein guter Roman ist das Buch eben auch nicht und jene, die anspruchsvollere Science-Fiction mögen, sollten dann doch besser die Finger davon lassen. "
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

So, mal per Tauschticket zugeschlagen - ich bin gespannt.

Nachdem ich es auf der Slayvention gespielt habe, hab ich richtig Bock drauf!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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