[WOB] D&D Classic: Mystara (Fantasyrunde)

Begonnen von Argamae, 14. Oktober 2008, 08:47:28

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Greifenklaue

Ein Tagebch fänd ich auch prima, würde mich als Schreiber beteiuligen.

Möchte Clem den Auftakt machen?

Evtl. als Extrathread in dieser Area?

Wie ich schon anderenorts erwähnte, wenn wir davon mehr als ein halbes Dutzend haben, dann gibt es dafür ne eigene (Sub-) Area.

Ich wüd das natürlich gerne bloggen!

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Dead man walkin`

joarrrr, also ich fands in erster linie spannend in eine neue welt eingeführt zu werden, für mich als fantasy-noob ist es schwer mich in die welt zu denken und das nötige gefühl zu bekommen, aber das hat bei D&D 3.5 sehr gut geklappt und da bin ich bei classic mal sehr optimistisch...

denke auch das es mit der zeit zu einem fantasy-würdiges charplay kommen wird.

Tagebuch, wäre nett und noch netter fänd ich es, wenn es abwechselnd aus der sicht des jeweiligen chars geschrieben wird, daraus kann sich der Char noch stärke definieren und vor allem der spieler eine stärkere bindung zum spiel herstellen, ich spreche da aus erfahrung [25]

ps.: ja, auch der wortkarge zwerg [15]
"Sein Helm beengte ihn. Er nahm ihm die Sicht. Und er muss weit sehen. Sein Schild war Schwer. Er nahm ihm das Gleichgewicht. Und sein Ziel ist weit entfernt..."

Greifenklaue

ZitatTagebuch, wäre nett und noch netter fänd ich es, wenn es abwechselnd aus der sicht des jeweiligen chars geschrieben wird, daraus kann sich der Char noch stärke definieren und vor allem der spieler eine stärkere bindung zum spiel herstellen, ich spreche da aus erfahrung
Das wäre der Reiz, wenn auch nicht explizit erwähnt!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Herbstmonster

Zitatps.: ja, auch der wortkarge zwerg [15]

*brummel*
Dies ist nur die unbedeutende Meinung eines Monsters

Herbstmonster

Also gut....

Alles aus dem Gedächtnis. Mir fehlen ein paar Namen bzw. sie sind evtl. falsch geschrieben.
Ausserdem bin ich mir unsicher, ob ein Tagebuch in der Vergangenheit oder der Gegenwart geschrieben wird.
Nun ja.

Reisetagebuch von Dagan Coaldigger (Zwerg)

Tag 1
Endlich geht es los. Mein Entschluss in die Welt aufzubrechen um zu Ruhm und Reichtum zu kommen steht ja schon sehr lange fest. Nun endlich ist dieser Handelszug da, der mich zum Schutz anheuern will. Zu meinem Glück ist der Händler bereit mir die Bezahlung für meine Dienste bereits im voraus zu geben. Andernfalls müsste ich meinen Aufbruch abermals verschieben. So aber kann ich meinen Lohn direkt zu Ulgu, unserem Schmied, bringen. Ulgu ist sehr erfreut das Geld für die Reparatur meiner Streitaxt dann doch schneller als erwartet zu erhalten. Und ich bin erleichtert ohne Schulden aufbrechen zu können.
Keine einzige Kupeke habe ich mehr in meinem Beutel aber ich bin sicher in Schwellental meine Dienste anbieten zu können. Ein zäher Kämpfer wird sicher genügend Arbeit finden.
Der Zug besteht nur aus Menschen. Sie scheinen aber unserer Rasse freundlich gesinnt zu sein. Jedenfalls behandeln sie mich gut und ich erhalte auch ordentliche Portionen bei der Verteilung des Essens.
Ich habe kaum Kontakt zu den großen Leuten. Die Anführer sind, wenn sie nicht gerade Befehle erteilen, nur mit sich beschäftigt. Einzig dieser junge Mann, der oftmals die Wache mit mir teilt, scheint sehr aufgeschlossen zu sein. Saroton ist noch sehr jung. Er wirkt auch unerfahren. Diese Wirkung wird noch verstärkt, sobald er mal wieder diese ungelenken Übungen mit seiner Waffe durchführt. Ich verstehe den Sinn dieser Übungen nicht. Seine Kampfkunst wird er damit jedenfalls nicht verbessern können. Die Anführer des Zuges denken da wohl ähnlich. Sie fangen jedenfalls an zu tuscheln und zu lachen, wenn Saroton wieder seine Waffen zückt. Wahrscheinlich hat sich Saro die Narbe an seinem Hals auch bei diesen Übungen zugezogen. Ich werde ihn wohl mal fragen müssen.

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Herbstmonster

Tag 2
Wir werden heute Schwellental erreichen. Es gab keine besonderen Vorkommnisse auf unserer Reise. Ich habe aber auch nicht erwartet, dass in dieser Gegend etwas passiert. Umherstreunende Goblins habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen.
Unser Zug erreicht am frühen nachmittag Schwellental. Die Stadt ist mit einer Holz-Pallisade umgeben. Diese scheint auch recht ordentlich verarbeit zu sein, aber ich kann aber nicht verstehen, warum die Menschen so gerne Bäume benutzen. Eine ordentliche Mauer wäre doch viel wirkungsvoller und hält auch länger als Holz. Aber wenigstens leben sie nicht AUF den Bäumen sondern bauen Häuser.
Wir müssen unsere Waffen am Stadttor abgeben. Dolche und Schwerter dürfen in der Stadt aber getragen werden. Diese Logik erschliesst sich mir nicht. Aber die großen Leute werden schon ihre Gründe dafür haben.
Mit dem Einzug in die Stadt endet mein Dienst für die Händler. Bei der Stadtwache erfahre ich, dass es am Marktplatz einen Aushang für Arbeitsangebote gibt.
Ich verabschiede mich vom Zug und begebe mich zum Marktplatz. Der Aushang ist leicht zu finden und es finden sich auch ein paar interessante Angebote darunter. Die Reise nach Darokin ist sicher reizvoll, aber ich will mein Glück in Karameikos finden. Zumal ich in Darokin weiter weg von Felsheim wäre. Und dorthin möchte ich auf meiner Reise auf jeden Fall gelangen.
Der Auftrag der Kirche von Karameikos klingt ebenfalls gut, aber am vielversprechendsten erscheint mir der Auftrag des Kaufmannes Caldwell. Vor allem das Wort 'Vorschuss' im Aushang erweckt mein Interesse. Ich muss Geld einnehmen, sonst werde ich wohl ausserhalb der Stadt übernachten müssen.
Im angegebenen Treffpunkt, der Gaststätte 'Schwan', sagt mir der Wirt, dass der Kaufmann wohl erst gegen Abend zu erreichen ist. Ich werde die Stunden wohl abwarten müssen. Auf dem Rückweg zum Marktplatz treffe ich Saroton wieder. Er ist mit einer Elfe unterwegs. Offensichtlich ist dies seine erste Begegnung mit diesem Volk. Saroton zeigt jedenfalls Anzeichen von Verzauberung und redet etwas wirr. Elfen scheinen bei den großen Leuten immer solche Verzauberungen auszusprechen. Ein Grund mehr für mich, diesem Volk skeptisch gegenüber zu treten. Aber Saros Verwirrung hat auch etwas Gutes: Er lädt mich zu einen Humpen in den Schwan ein.
Dort angekommen zahlt er sogar ein Zimmer für mich. Weiß er, dass ich mir das Zimmer nicht leisten kann oder liegt es am eflischen Zauber?
Der nachmittag mit Feylariel und Saroton ist sehr vergnüglich. Bei meinem großen Freund zeigt vor allem der Met seine Wirkung.
Im Gespräch stellt sich heraus, dass auch er in den Schwan gekommen ist, um auf den Kaufmann zu warten. Ein bekanntes Gesicht bei einem neuen Auftrag ist immer von Vorteil. Die Elfe scheint aus reiner Neugier nach Schwellental gekommen zu sein. Elfen haben schon merkwürdige Neigungen.
Wie der Wirt, ein freundlicher Halbling, sagte, erscheint der Kaufmann gegen abend in der Gaststätte. Noch bevor wir uns zu erkennen geben können spricht ihn ein schlaksiger Mann an. Auch er scheint wegen des Auftrages in der Gaststätte zu sein. Caldwell bittet ihn mit uns kurz zu warten. Und tatsächlich setzt sich der Mann an unseren Tisch. Er wirkt zerbrechlich. Nicht wie ein Mensch, aber auch nicht wie ein Elf. Offensichtlich ist er nicht aus dieser Gegend.
Nach ein paar Minuten erscheint Caldwell wieder an unserem Tisch. Er zeigt sich sehr erfreut eine so große Anzahl an Freiwilligen vorzufinden und erklärt uns, was genau unser Auftrag wäre.

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Herbstmonster

Zwangsenteignung einer Burgruine.
Ich dachte bisher, dass nur die Elfen merkwürdige Ansichten hätten. Scheinbar gibt es auch bei dem Menschen komische Leute. Welches klar denkende Wesen würde eine Ruine besetzen? Und warum ist es diesem Kaufmann so wichtig eine Ruine in seinen Besitz zu nehmen?
Caldwell kann keine Angaben machen, wie viele Menschen wir aus der Ruine vertreiben werden müssen. Es ist jedoch klar, dass nicht nur Menschen dort hausen. Ein Angestellter Caldwells wurde bei einer Besichtigungsreise von Goblins angegriffen. Kein Wunder, dass keine Goblins mehr in den Wäldern umherstreifen, wenn sie eine Burgruine als Heimat finden konnten.
Wir verabreden am nächsten morgen aufzubrechen. Das finanzielle ist auch schnell geklärt. Jeder erhält 100 Könige bei Erledigung. Zum Glück bin ich nicht der Einzige, der um einen Vorschuss bittet. Im Gespräch hat sich Bruder Cleston, ein Mitglied der Kirche Karameikos, zu uns gesellt. Auch er wird den Auftrag annehmen und auch er ist es, der sich einen Vorschuss auszahlen lässt. Sogar die Elfe wird uns begleiten. Die ausgesprochene Entlohnung scheint aber nicht der Grund für ihre Teilnahme zu sein. Ihre Kleidung zeigt deutlich, dass sie sich über mangelnde Münzen keine Gedanken zu machen braucht.
So werden wir also zu fünft aufbrechen. Der Kaufmann wird uns noch ein Stück begleiten und uns den Weg zeigen.
Ein bezahltes Essen, ein bezahltes Zimmer, 10 Könige in der Tasche und ein ehrlicher Auftrag. Es war ein guter Tag.

Tag 3
Wir brechen nach dem Frühstück auf. Der Weg führt uns zuerst in das Rathaus, um die Waffen wieder zu bekommen. Voll ausgerüstet treffen wir Caldwell am Südtor.
Er sitzt auf seinem Pferd, wir sind alle zu Fuß unterwegs. Caldwell muss uns wohl zeigen, wer der Auftraggeber ist. Jedenfalls steigt er nicht mal zur Begrüssung ab. Gegen mittag erreichen wir den beschrieben Punkt des Weges, der zur Ruine führen soll. Caldwell verabschiedet sich und teilt uns noch mal mit, dass er nur noch eine Woche in Schwellental zu erreichen wäre. Ich denke nicht, dass unser Auftrag so lange dauern wird. Ich schätze, wir sind morgen abend wieder zurück. Mit ein paar Goblins werden wir sicher schnell fertig und andere Besetzer der Ruine werden wir sicher auch schnell dort vertreiben können.
Unser Weg führt uns über einen Trampelpfad durch den Wald. Ich nehme meine Streitaxt aus dem Gürtel und trage sie nun über meiner Schulter. Sollten sich die Goblins hier im Wald herumtreiben werden sie es sich zweimal überlegen anzugreifen. Sie versuchen sich ja lieber bei Leuten, die offensichtlich unvorbereitet sind.
Wir passieren den Wald ohne Probleme. In einiger Entfernung ist die Burgruine zu sehen. Die äussere Wehrmauer scheint noch relativ intakt zu sein. An allen 4 Ecken der Burg sind Türme, die ebenfalls unbeschädigt aussehen. Nur das Haupthaus  in der mitte ist zerstört. Vielleicht war es auch ein Turm. Das lässt sich aber nicht feststellen, da nur noch das erste Geschoss erhalten ist.
Die Elfe schleicht sich näher heran, um die Lage zu erkunden. Es ist aber niemand zu entdecken. Sollten Goblins in der nähe sein, werde wir sie wohl in der Ruine finden. Es gibt nur den einen Weg in die Burg: die Rampe zum Tor. Wenn wir von innen beobachtet werden, können wir es auch nicht ändern. Jedenfalls scheint niemand unser Kommen zu bemerken, denn wir gelangen ohne Zwischenfall zum Haupttor. Das Tor ist nicht verschlossen, die eine Tür hängt in den Angeln und steht offen. Da nichts zu hören und zu sehen ist, entschliessen wir uns, die Ruine zu betreten. Links und rechts führen Türen anscheinend in Räume innerhalb der Wehrmauer. Die linke Tür ist nach kurzer Hörkontrolle schnell geöffnet. Dies scheint ein ehemaliger Wachraum gewesen zu sein. Tische und Bänke liegen im Raum verteilt. Auf allem liegt eine Staubschicht und Spinnen haben ihre Netze gespannt. Hinter der anderen Tür werden wir wohl ein ähnliches Bild vorfinden.
Jedoch scheint dieser Raum nicht leer zu sein. Es sind eindeutig Stimmen zu hören. Ich lausche und stelle fest, dass sich in dem Raum mindestens drei Goblins befinden, die sich gerade um die Aufteilung von irgend welchen Schätzen streiten.
Dies ist nur die unbedeutende Meinung eines Monsters

Herbstmonster

Uns ist schnell klar, dass wir diesen Raum stürmen müssen und bereiten uns vor. Die Elfe spannt ihren Bogen. Der schlaksige Mann legt Bolzen auf seine Armbrust. Ich überlege kurz, ob ich ebenfalls meine Armbrust nutzen soll, entscheide mich dann aber für die Streitaxt. Wir reissen die Tür auf und stürmen in den Raum. Tatsächlich befinden sich hier 4 Goblins, die sher überrascht sind gestört zu werden. Ich rufe ihnen noch zu, dass sie sich ergeben sollen, aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet. Die Goblins ziehen ihre Waffen und werden kämpfen.
Sie erweisen sich als stärker als erhofft. Im Kampf mit zwei Gegnern erwischt mich einer von den Kreaturen mit seinem Kurzschwert. Auch Saroton hat etwas abbekommen, soweit ich das sehen kann. Es gelingt uns aber recht schnell, die 4 Goblins zu töten. Waren wir bisher unbemerkt, so wird sich das durch diesen Kampf auf jeden Fall geändert haben. Wir beschliessen, uns erst mal in diesem Raum zu verschanzen, um unsere Wunden zu behandeln. Hoffentlich waren dies die einzigen Goblins hier....

...to be continued
Dies ist nur die unbedeutende Meinung eines Monsters

Argamae

Das ist doch ein schöner Auftakt, danke sehr, Herbstmonster! [23]

Für alle, die sich fragen, wie jetzt die Charaktere hießen - ich habe die Namen zu den SC in den Beitrag am Eingang dieses Threads hinein editiert. Im Zweifelsfall dort nachschauen!
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Teufelsbraut

Sehr cool! Daran werde ich mich sicher auch mal beteiligen....

Ich freu mich auf jeden Fall schonmal auf das nächste Mal spielen. [23]
B.I.T.C.H.
Babe In Total Control of Herself Ja! Immernoch....

ChaosQueen!




"Schatzi? Stellst Du schonmal die Zombies auf?"

Glgnfz

hört sich klasse an! ich wünsche euch weiterhin viel spaß und verspreche, dass die humoristischen einlagen zwar bleiben werden, aber im laufe der sich entfaltenden handlung deutlich weniger werden.





... und jetzt darf argi mal noch zugeben, dass ich mit meinem penetranten generve schuld daran bin, dass er die rote box abgestaubt hat. [22]

Gast

Servus.

Schönes Tagebuch! Das motiviert ... [23]

Bin schon gespannt, wie es weitergeht!

Viele Grüß
ClemLOR

Argamae

Zitat[...] und verspreche, dass die humoristischen einlagen zwar bleiben werden, aber im laufe der sich entfaltenden handlung deutlich weniger werden.
Hm, weißt Du da schon mehr als ich???  [25]
Zitat... und jetzt darf argi mal noch zugeben, dass ich mit meinem penetranten generve schuld daran bin, dass er die rote box abgestaubt hat. [22]
Mußt Du mal erklären: "abgestaubt" im Sinne von "wieder hervor gekramt" oder im Sinne von "bekommen".  [16]
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Greifenklaue

Ich habe hier mal den Thread für das Tagebuch gemacht, wer es irgendwann am Stück lesen will, wird es mir danken...

An Herbsti hab ich eine Übertragungsbitte zukommen lassen.

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Glgnfz

Zitat
Zitat[...] und verspreche, dass die humoristischen einlagen zwar bleiben werden, aber im laufe der sich entfaltenden handlung deutlich weniger werden.
Hm, weißt Du da schon mehr als ich???  [25]
Zitat... und jetzt darf argi mal noch zugeben, dass ich mit meinem penetranten generve schuld daran bin, dass er die rote box abgestaubt hat. [22]
Mußt Du mal erklären: "abgestaubt" im Sinne von "wieder hervor gekramt" oder im Sinne von "bekommen".  [16]

hui! so viele quotes - mal sehen, was debei herauskommt.

das ist einfach meine erfahrung der letzten beiden spielrunden, dass die ernsthaftigkeit zunahm je mehr sich die charaktere in die handlung verwickelten.

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