[HE] Mitspieler gesucht für Private Eye

Begonnen von Greifenklaue, 15. März 2009, 15:00:51

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Christophorus

Folgend nun die spielrelevanten Berufe in alphabetischer Reihenfolge:

- Teil 1 -

Anwalt[/u]
Unterteilt in Solicitor und Barrister, da der englische Berufsstand des Anwaltes zweigleisig angelegt ist. So wendet sich ein Klient mit seinen Anliegen immer erst an einen Solicitor, der den Fall abwägt und juristisch »vorarbeitet«, also beispielsweise notwendigen Schriftverkehr ausübt, Akten sichtet, Ermittlungsarbeiten tätigt usw. Sobald er die notwendige Faktenlage geschaffen hat, tritt er den Fall an einen Barrister ab, der den Klienten mit eben jenem Faktenmaterial vor Gericht vertritt. Der Ausbildungsweg ist nahezu identisch. Den höheren Stellenwert genießt dabei aber der Barrister; aus diesem Zweig werden die meisten Richter rekrutiert. Besonders fähige Barrister werden zu einem Queen's Council-Barrister - Barrister, denen es gestattet ist, Angelegenheiten der Krone vor Gericht zu vertreten.

Berufsdetektiv
Sechs offiziell in London gemeldete Detekteien bilden zum Detektiv aus und vertreten sowohl private als auch öffentliche Anliegen. Im Grunde kann jeder Detektiv werden, der über bestimmte körperliche - physische wie psychische - Vorraussetzungen verfügt. Die soziale Abstammung spielt eine eher untergeordnete Rolle.
In diesem Berufszweig finden sich auch viele Autodidakten, einige mit mehr, manche mit weniger Erfolg.

Coroner (»Kronbeamter«)
Ein Coroner arbeitet im Auftrag der Krone und wird stets dann zu Rate gezogen, wenn besonders heikle Todesfälle aufgeklärt werden müssen. Den Beruf des Coroner kann nicht erlernen oder selbstständig ausüben: Nur hohe bzw. gestandene Würdenträger, wie z.B. Generäle oder ausgezeichnete Queen's Council-Barrister, können von Richtern des Central Criminal Court auf Antrag der Anklagebehörde des Staatssekretärs des Innern zum Coroner ernannt werden. Als Schnittstelle zwischen Exekutive und Judikative ist der Coroner der erste Ansprechpartner, er wird stets die Ermittlungsarbeit leiten. Dieser eher elitäre Beruf gilt auf Lebenszeit und wird sehr gut vergütet. In jeder britischen Grafschaft gibt es mindestens einen Coroner, der entsprechend für seine Grafschaft zuständig ist.

Geheimpolizist
Ein Geheimpolizist arbeitet für den Nachrichtendienst des Criminal Investigation Departments (CID) und wird immer dann eingesetzt, wenn die Unterwelt mal wieder infiltriert bzw. ausspioniert werden muss - er ist also als verdeckter Ermittler tätig.
Geheimpolizisten sind i.d.R. besonders fähige Polizisten und werden während ihrer Laufbahn von ihrem Superintendend und Vertretern des CID auf einen Wechsel angesprochen. Sie müssen eine harte Ausbildung durchlaufen, um als Geheimpolizist arbeiten zu können.

Gerichtsmediziner
Der Gerichtsmediziner ist ein Angestellter von Scotland Yard und hat neben einem Medizinstudium eine besondere forensische Ausbildung genossen. Für seinen Auftraggeber - bzw. nach Absprache mit einem Coroner - versucht er für gewöhnlich, die Todesursache bei Leichen herauszufinden. Da die Forensik gerade dabei ist, einen gewaltigen Schritt nach vorne zu machen, werden Gerichtsmediziner zunehmend auch als Kriminologen zu Rate gezogen.[/u][/i][/b]
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Christophorus

- Teil 2 -

Journalist
Der Journalist schreibt für Wochen- oder Tageszeitungen bzw. für spezielle Magazine. Sein Beruf ist vor allem investigativer Art und muss an der Stelle wohl nicht näher erläutert werden, da sich die Stellung des Journalisten zur heutigen Zeit nicht geändert hat.
Erwähnt werden sollte allerdings, dass gute Journalisten i.d.R. extrem ehrgeizig sind und für eine große bzw. exklusive Story auch mal bereit sind, eine Gefahr eingehen - und die kann durchaus die Gruppe treffen.

Kriminologe
Wie der Gerichtsmediziner ist auch der Kriminologe ein wissenschaftlicher Angestellter bei Scotland Yard, der seine weitreichenden theoretischen Kenntnisse praktisch umsetzt und Verbrechen aufklärt. Er ist quasi Psychologe, Rechtswissenschaftler, Pädagoge und Ermittler in einer Person - je nach Bildungsgrad und Intelligenz kann er zudem auch noch Mediziner, Biologe, Physiker und Chemiker sein - quasi ein Hans Dampf in allen Gassen.
Der Kriminologe durchläuft in jedem Falle ein Studium, das einen gewissen Teil dieses Wissens abdeckt. I.d.R. sind sie natürlich auf gewisse Wissensbereiche spezialisiert.
Durch den immer wichtiger werdende Aspekt der Forensik beginnt sich der Beruf des Kriminologen aufzuspalten. Aus ihm erwächst langsam der Beruf des Kriminalisten, der sich vor allem um die Aufklärung einzelner Verbrechen mithilfe forensischer Mittel und Beweise kümmert und nicht versucht, den psychologischen Aspekt des Verbrechens als solches zu begreifen und zu bekämpfen.

Trotz des sehr vielfältigen Tätigkeitsbereiches besitzt der Kriminologe keine exekutive Gewalt. Verhaftungen, Verhöre oder das Beschlagnahmen von Beweismitteln muss er der Polizei überlassen. Ebenso ist er dazu angehalten, seine wissenschaftlichen Ermittlungsergebnisse der Polizei vollständig zur Verfügung zu stellen und sich mit dieser um eine reibungslose Zusammenarbeit zu bemühen.

Polizist
Auch der Polizist ist ein Angestellter des CID von Scotland Yard und arbeitet meist in ziviler Kleidung, um seine Identität nicht preisgeben zu müssen.
Der "klassische" Polizist von einst ist als Ermittler tätig und unterscheidet sich in seinem Handeln nicht von dem eines heutigen Polizisten: Er darf Beweismittel beschlagnahmen, Personen festnehmen oder Durchsuchungen anordnen (die aber erst von höherer Stelle abgesegnet werden müssen). Er setzt sich ggf. mit Spezialisten bzw. anderen Instututionen in Verbindung oder ermittelt - wenn auch sehr selten - undercover.
Seine Laufbahn ist abhängig von seinem Alter und den geleisteten Dienstjahren. Ab eines bestimmten Zeitraumes kann sich ein Polizist um einen höheren Dienstgrad bewerben und muss eine Art Einstellungstest bestehen. Je höher der Dienstgrad, desto größer die Befugnis und das Einkommen, die der Polizist erhält.


Wer hingegen lieber eine schrullige Privat-Ermittlerin á la Miss Marple oder einen reichen, aber gelangweilten Playboy spielen möchte, der sein Seelenheil nur noch im Aufklären von Verbrechen findet, kann das natürlich auch tun!

Apropos "Miss Marple": Ich habe die Berufe ganz bewusst in der männlichen Form gehalten, da Frauen zum Zeitpunkt von Private Eye eigentlich nur die Aufgabe hatten, hübsch auszusehen, Essen zu kochen und Kinder auf die Welt zu bringen. Lediglich in Berufen, die eine gewisse Selbstständigkeit erforderten (also z.B. Anwältin oder Privat-Detektivin), traf man(n) sie ab und zu an. Dort waren sie dann meist auch sehr erfolgreich unterwegs, wurden vom männlichen Teil der Gesellschaft aber skeptisch angeschaut.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Gast

Servus und gudnAaaabend.

Klasse, Danke schön. Hat sehr viel Spaß bereitet, wenngleich Krimis wirklich keine leichte Kost sind. ^^

Morgen garantiert noch mehr inklusive Spielbericht und Private Eye Mini-Rezi ...

Viele Grüße
ClemLOR

Greifenklaue

ZitatMorgen garantiert noch mehr inklusive Spielbericht und Private Eye Mini-Rezi ...

Viele Grüße
ClemLOR
Dafür muss man Clem einfach lieben...  [15]

Darf man selber faulenzen...

Mir hat es auch großen Spaß gemacht, Lord Thomas war unterhalten und hat bald ner neue Küchenhilfe !!!  [25]

Und Christoph: Berufe unbedingt kopiere in den PE-Thread! Sobald es ihn gibt...  [15]
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Wandervogel

Hey, das ist ja schön, dass alles geklappt hat bei euch!  [15]
"Conan, what is good in GMing?" -
"Crush the PCs, see their character sheets stacked before you, and hear the lamentations of their players."

Christophorus

Naja, nicht alles. Einen Ausfall konnten wir beklagen. An dieser Stelle nochmals gute Besserung, Nini!
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Christophorus

Freut mich, dass es euch gefallen hat  [23]

Mal sehen, vielleicht lässt sich ja tatsächlich eine feste Private Eye-Runde initialisieren - allerdings graust es mir da vor den Vorbereitungen, denn die sind bei diesem Rollenspiel echt arg intensiv. Egal, spuckt's aus, wenn ihr Lust zum Spielen habt!
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Gast

Hallo.

So, nun der Nachklang, nachdem die gestrige Sitzung jetzt einen Tag lang reifen konnte ...

Private Eye 4. Edition

Das Rollenspielsystem erinnert systemseitig an eine Mischung aus Call of Cthulhu und einem "klassischen" und stufenbasierten Spielsystem. Sechs Attribute sowie eine überschaubare Liste von Fertigkeiten dienen der regeltechnischen Darstellung des Charakters; zusätzlich bestimmen weitere weniger präsente Werte wie Lebenspunkte, Reputation und noch einige andere besondere, im Spiel eher zu vermeidende oder selten auftretende Werte weitere Charakteraspekte. Alle Werte entsprechend Prozentangaben zwischen 5% und 97%, die es im Verlauf des Spiels zu unterwürfeln gilt.
Der Spieler entscheidet sich im Verlauf der wirklich zügigen und schnellen Charaktererschaffung - ich war sehr angenehm überrascht - für einen typischen oder weniger typischen Charakterhintergrund eines Detektiven - vom Berufsdetektiven über den Adligen, Coroner, Gerichtsmodezinier und Kriminalisten bis hin zu Angestellten aller Art oder Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen ist nahezu alles möglich.
Das gesamte System der Charaktererschaffung und -gestaltung ist - darauf weist das System an zahlreichen Stellen hin - darauf ausgelegt, dass Spieler und Spielleiter in Ansehung des Spielhintergrundes regeltechnische Unschärfen in der Charaktererschaffung berücksichtigen und den Charakter verfeinern - etwa bei allgemeinen Fertigkeiten wie Wissenschaft (welche?) oder den genauen Lebensumständen der Figur.

Hier kommt das Spiel so richtig in Fahrt: Der umfangreiche und größte Teil des Regelwerkes widmet sich dem England, und insbesondere London des viktorianischen Zeitalters zwischen 1800 und frühem 20. Jahrhundert. In vielen Details werden die gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und auch religiösen Ereignisse skizziert und erklärt; die wissenschaftlichen Errungenschaften werden dabei vor allem mit Blick auf die detektivischen Herausforderungen beleuchtet. So wird dem Spieler sowie dem Spielleiter vieles zur Entwicklung der Kriminologie, Verbrechensbekämpfung, "Tatortwissenschaft", Entwicklung forensischer Techniken uvm. geboten.

Optisch werden alle Spieler und Spielleiter mit vorzüglichen Bildmaterialien verzückt. Das Layout bedinet sich dabei auch einer gewissen Exklusivität mit einer hübsch anzusehenden Seitenrandgrafik, die leider an einigen Stellen durch Überlappungen mit den Textinhalten die Leserleichkeit des Werkes abträglich beeinflusst. Dies ist aber nur ein kleines Manko, da die Gesamtgestaltung inklusive einer großplanigen, vom Druck her qualitativ hochwertigen Stadtkarte von London sehr gelungen ist. Der Text wird gut durch unterschiedliche Bildmaterialien (Fotos, Kupferstiche, Zeichnungen) aufgelockert und ist von der Typographie gut zu lesen.

Gesamtfazit: Super! Wer sich für ein detailverliebtes und stimmungsvolles Spielsystem über "Sherlock Holmes" begeistern kann und dabei keine hohen Erwartungen an ein kurzweiliges und eingängiges Regelsystem hat, der ist mit Private Eye sehr gut beraten ...

[... TO BE CONTINUED ...]
Edit sagt: Da musstn ein paar Kleinigkeit korrigiert werden ...

Gast

[... FORTSETZUNG ...]

Die Frau im Koffer

Unser kleines Wetterstein One-Shot für Private Eye handelte von dem berühmten Mordfall um die Frau im Koffer aus dem Jahre 1883 in London.

Viscomte Sir Thomas sowie CID Detective Miller vom Scotland Yard sind beauftragt worden, dem grausamen Fund eines Schrankkoffers, in welchem der wüst zugerichtete Frauenkörper des ermordeten Opfers enthalten war, auf den Grund zu gehen. Sie haben sich dabei den offenkundigen wie auch den ersten weniger aufdringlichen Hinweisen gewidmet, die erste Aufschlüsse über den Tathergang erlauben sollten, jedoch noch jede Gewissheit verbaten.
Ihre Spuren führten sie über kleinere und größere Umwege in das gehobene bürgerliche Milieu, in welchem sich in Kurzform die Umstände so darstellen lassen:

Der in letzter Zeit eher erfolglose Immobilienmakler Mr. Griffson hatte sich auf ein Scharmützel mit der alleinlebenden Wäschereidame Mrs. Mircado eingelassen. Von dieser Dame wollte er sich aufgrund seiner Geldsorgen wieder trennen, die ihn sodann zu erpressen drohte. Er spionierte ihr zunächst nach und erfuhr, dass sie andere Liebschaften vor ihm gepflegt hatte.
Er hatte sie fünf Tage vor dem grausamen Fund ihrer Leiche in seinem Büro getroffen. Dort erlaubten sie sich ein letztes Stelldichein, an dessen Ende jedoch Mr. Griffson mit Würgen und einem Schlag mit einem schweren Aschenbecher Mrs. Mircado getötet hatte. Sodann hatte er ihre Leiche zerlegt, um sie in einem schwarzen Schrankkoffer zu verbergen. Das Namensschild des Schrankkoffers hat er mit dem Namen eines früheren Liebhabers und dessen Anschrift versehen, wobei das Schild durch das viele Blut unleserlich geworden ist; daher hatte er noch die Arbeitsschuhe von Mrs. Griffson mit in den Koffer gelegt, um eine falsche Spur zu legen.
Anschließend hatte sich Mr. Griffson als der frühere Liebhaber verkleidet und hatte den Schrankkoffer in einen entlegenen Bahnhof geschleppt. Dort an der Gepäckaufnahme hatte er den Angestellten geschmiert und ihm erklärt, der Koffer würde von anonym am Folgetag abgeholt, was nicht geschah.
In den Folgetagen setzte Mr. Griffson alles daran, sein ruinöses Immobilienbüro auszuräumen und einen Umzug vorzubereiten. Dabei hatte er sich bemüht, die Spuren des Kampfes in seinem Büro zu entfernen, worin er letztlich nicht sorgfältig genug war.
Der Leichnam entwickelte Gerüche, die zu seiner Öffnung und zu dem grausamen Fund führten. Ab hier hat alles seinen weiteren Lauf genommen.
Sir Thomas und Mr. Miller sind über die Schuhe an die Identität von Mrs. Mircado über ihren Arbeitgeber gelangt; und mit den modernen Techniken der Forensik haben sich auch weitere Spuren zurückverfolgen lassen, an dessen Ende schließlich die Festnahme von Mr. Griffson stehen durfte.
Von alle dem hatte die außerhalb arbeitende Mrs. Griffson keine Kenntnis; dieser hat sich Sir Thomas angenommen, um ihr eine sichere Zukunft zu bieten. Mr. Griffson ist geständig ...

Der Spielenachmittag am Haus zu Wettersteien

Es war sonnig, zwei Spieler stellten sich den Herausforderungen des einen Spielleiters. Christophorus hat sich zunächst um Greifenklaue und mich bemüht, um uns Figuren im viktorianischen Zeitalter zu verschaffen.
Ohne großes Geplänkel haben wir uns sodann in eine spannende und kurzweilige Geschichte gestürzt, die bei aller Intention, ein Detektivspiel im Stile und der Stimmung von Sherlock Holmes zu sein, uns gut unterhalten hat. Mit die Frau im Koffer hat Christophorus eine kluge Wahl des Krimis getroffen. Denn eine schlüssige Krimigeschichte war seine halbe Miete, um mit zwei so unterschiedlichen und verschrobenen Schreckgestalten (Sir Thomas als Greifenklaue und Mr. Miller als ClemLOR, anders rum natürlich ...) umgehen zu können. Wir haben die Spuren gesucht, gefunden und eine kurzweilige und teils spannende, teils rätselhafte, teils auch sehr amüsante Geschichte erzählt, an dessen Ende auch der Krimi gelöst war.

Christophorus hat uns einen guten Überblick über das Spiel ermöglicht. Zweimal hatte ich ein wenig den Eindruck, dass "Ergebnisse" zu unseren Gunsten "geschönt" worden sind. Dies waren aber weniger Ereignisse, die für den Fortlauf der Geschichte entscheident gewesen waren als mehr zur Tiefe der Geschichte beigetragen hatten (der zweite Textabschnitt des Kofferschildes, der Hinweis auf den Verbleib von Mrs. Griffson im ansonsten leeren Schreibtisch von Mr. Griffson). Abgesehen davon waren Greifenklaue und ich gefordert, uns schön selbst durch die Geschichte hindurchzudenken und den Fall zu lösen. [15]

Alles in allem: Es hat mich gefreut, Gentlemen! Und es würde mich sehr freuen, wenn wir auch in Zukunft ein Private Eye auf Private Eye werfen würden. *hüstel* Kleiner Scherz am Rande, nicht wahr? ^^

ClemLOR
Edit sagt: Ein paar Kleinigkeiten auch hier ...

Christophorus

Sehr schöne Zusammenfassung, ClemLOR, vielen Dank  [23]

Zugegeben, "optimiert" wurde das Abenteuer von mir. Zum Schluss hatte ich es in der Tat etwas eilig, da es mir scheußlich kalt wurde. Den Zettel mit der Adresse gab es aber wirklich, ich habe ihn euch nur trotz vergeigten Durchsuchen-Wurfes finden lassen, sonst hätte ich noch länger schlottern müssen  [15]
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Teufelsbraut

Prinzipiell hätte ich auch Interesse an Private Eye...hatte ich eigentlich schon immer....nur mit der lieben Zeit hapert es bei mir ja bekanntlich...aber vielleicht habe ich ja auch mal ne Chance...
B.I.T.C.H.
Babe In Total Control of Herself Ja! Immernoch....

ChaosQueen!




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