Neuigkeiten:

Der kommende Greifenklaue-Con 2024 ist für den 16-17. November 2024 geplant. Danke an alle Besucher des Cons 2023. Einen Link zu den Bildern findet ihr im Gedenkcon-Thread.

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[TEW] Was bisher geschah....

Begonnen von Bangrim, 13. Mai 2012, 11:05:20

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Bangrim

Der Platz für eure "Tagebucheinträge" oder Platz für Notizen die die Kampagne betreffen.
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

Bangrim

Wollte nicht entweder Balthi oder Jan eine Zusammenfassung vom letzten Mal posten?
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

Orter

Zitat von: Bangrim am 18. Juli 2012, 17:15:25
Wollte nicht entweder Balthi oder Jan eine Zusammenfassung vom letzten Mal posten?

aye, rüdiger wollte doch so unbedingt :D

öhm . . . ich kanns am we gern probieren, da hab ich wieder ein bissl mehr zeit (freitag noch klausur)
allerdings kann ich nicht mehr versprechen noch alle ortsnamen parat zu haben . . . ^^
www.dungeonslayers.net

www.gratisrollenspieltag.de

Greifenklaue

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Orter

ich hab echt nix mehr davon auffem schirm :/ ich weiß nichtmal mehr meinen eigenen charakternamen ohne nachzugucken ^^
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Bangrim

#5
wenn hier am Wochenende ein Eintrag mit den Ereignissen von den letzten beiden Spielterminen zu finden ist, dann kriegt ihr 10 Erfahrungspunkte von mir.
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

Orter

ohh . . . so kommt er jetzt also  ;D

Spieltag 1
-Kennenlernerunde (Ereignisse an der Grenze zum Bretonenreich)
-Taverne auf dem Weg nach Altdorf, Falschspieler entlarvt und verfolgt (Phillipe Irgendwas), den Kutschern bei denen wir am nächsten Tag mitreisen sollten abgefüllt, Kutschfahrt war dadurch kostenlos, sie konnten sich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern, dass wir nicht bezahlt hatten
-Kutschfahrt fand ein jähes Ende, als wir auf eine "überfallene" Kutsche stießen --> Kampf mit den Mutanten --> Fund einer Leiche die genauso aussieht, wie Heinz Altdorfer (Charakter von Orter), sowie Dokumenten dass dieser Mann, Castor Lieberung, eine Erbe in Bögenhafen antreten soll
-Ankunft in Altdorf, Merkwürdiges Wangenkratzen auf dem Markt, beschattet worden von (NAMEN VERGESSEN!)
-mit Joseph dem Schiffer, einem alten Freund von Teda in eine Taverne gezecht, mit einigen Adligen angelegt --> Adliger und zwei weitere kurze Zeit später ermordet aufgefunden, verdacht könnte auf uns fallen, eilige Flucht mit dem Schiff nach Bögenhafen
-Reiter am Wegesrand, die auf dem Weg von Altdorf nach Bögenhafen gallopieren.
-nächtlicher Übefall auf das Schiff, durch (NAMEN VERGESSEN) und andere, brennendes Pech beschädigt das Schiff, müssen über einige Stunden auf die Reperatur warten und schauen uns an Land um

Spieltag 2
-Hannah und Heinz stoßen auf Zwerg (Sindri) im Kampf mit drei Tiermenschen, er schließt sich der Gruppe an, Teda hatte beschlossen bei Joseph auf dem Schiff zu bleiben
-Ankunft in Bögenhafen am späten Nachmittag
-Sindri geht auf Schaffenfest (AFK), Restliche Gruppe versucht mehrere Namen aus den Unterlagen ausfindig zu machen, jedoch ohne Erfolg (Anwälte, Priesterin, Drucker behauptet Dokument sei nicht aus seiner Druckerrei) --> es gibt gar kein Erbe
-designiert gehen wir auf das Schaffenfest
-Rüdiger bestreitet einen Boxkampf um einige Golddrachen, verliert leider (Durak und Heinz verlieren ihre Wetteinsätze)
-Rüdiger bezahlt die Kaution für einen vom Schiedgericht eingesperrten volltrunkenen Zwerg (Gotri), der ihn daraufhin Lauthals als seinen Retter besingt und weitertrinkt
-wir treffen erneut den Falschspieler aus der Taverne vor Altdorf, er versucht Rüdiger mit einem Haarwuchselexier über den Tisch zu ziehen, Heinz hält ihm ein Messer an die Kehle, woraufhin wir vor den alarmierten Wachen untertauchen
-im Zelt treffen wir Sindri wieder, er erzählt von der Freakshow und einem Dreibeinigen Goblin
-auf dem Weg zur Freakshow nehmen wir noch einen Falschspieler (Hütchenspiel) hoch
-bei der Freakshow herrscht dichtes Gedränge, Dreibeiniger Goblin flüchtet in die Kanalisation, wir werden als Zeugen beim Schiedgericht vernommen und vom Magistraten gegen Kost und Logie sowie 50 Golddrachen beauftragt, den Goblin aus dem Kanal zu holen, der Besitzer der Freakshow bietet weitere 50 Golddrachen dafür, dass wir den Goblin zu ihm zurück bringen
-Kanalisation stinkt und ist unübersichtlich
-seltsamer roter und gelber Schimmel (gelb = brennt . . . -.-)
-finden das Lager der örtlichen Diebesgilde (vermutlich) man lässt uns nicht hinein
-finden, nachdem wir einer grünen Blutspur (Goblinblut) gefolgt sind, und die Leiche von Gotri gefunden haben, eine verschlossene Tür
-hinter der Tür ein altes Blutpentagram und einen Wächterdämon den wir besiegen, außerdem einen Metallschrank, den wir umkippen, und den dreigelenkigen Hüftknochen des Freak-Goblin, den wir als Beweis mit zurück nehmen
-wir sind zerstört, dreckig, verletzt . . . kurzum am Ende . . . gehen zum Magistraten UUUUUND CUT!
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Wrex

Zitat von: Orter am 08. Oktober 2012, 18:42:50

-wir treffen erneut den Falschspieler aus der Taverne vor Altdorf, er versucht Rüdiger mit einem Haarwuchselexier über den Tisch zu ziehen, Heinz hält ihm ein Messer an die Kehle, woraufhin wir vor den alarmierten Wachen untertauchen
-im Zelt treffen wir Sindri wieder, er erzählt von der Freakshow und einem Dreibeinigen Goblin


War glaub ich andersherum. Erst mich gefunden und dann den Falschspieler.

Zitat von: Orter am 08. Oktober 2012, 18:42:50

-seltsamer roter und gelber Schimmel (gelb = brennt . . . -.-)


Das heißt (gelb = brennt!!!! :D)

Zitat von: Orter am 08. Oktober 2012, 18:42:50

-wir sind zerstört, dreckig, verletzt . . . kurzum am Ende . . . gehen zum Magistraten UUUUUND CUT!


Vorher stirbt Sindri fast bei dem Versuch aus der Kanalisation zu klettern (-1 Schicksalspunkt) :'(
Zwerg1:"Wie lange werdet ihr schon belagert?"
Zwerg2:"Noch nicht solange es ist erst die erste Generation von Belagerern"

Fhamdil

#8
ehh ehh Halllo,
bin ich hier richtig?
Ich soll was erzählen, hmm wo sind wir ..noch immer in Bögenhafen.

Eine wirklich komplizierte Stadt.
Was ist passiert was ist wichtig.
Ich habe eine Nachricht an meine Eltern geschrieben. Godri ist tot, und die Welt geht unter weil Morslieb fiese grinst und ganz ganz groß am Himmel steht.

Habe ich was vergessen..ach ja noch meht tote Leute..ein Prophet..ein Freund des Propheten und gleichzeitig Bruder von Johan Teugen - Karl war sein Name. Nicht der Prophet der Bruder. Der Prophet ist gerade erst gestorben und der Bruder schon vor zwei Jahren. Ach ja und der Friedensrichter vom Schaffenfest ist schwer krank - auch bald tot. Der hatte als letztes mit einem Hauptmann der Wache geredet. Heinrich Wacher war der NAme des Hauptmanns der Richter hieß ahh wie hieß der noch ganz schwierig..Ruchter Herr Richter so hieß der...
Wir wären auch bald gestorben nur weil wir ein paar Dockarbeiter um die Ecke gebracht haben, die uns verscheuschen wollten, warum sind wir eigentlich nicht einfach gegangen..ach ja die jähzornigen Zwerge. Nur gut das die Herrin Verena ein Auge auf uns und unsere gerechte Sache (Wie bekommen wir möglich viel Gold oder wie retten wir Bögenhafen) geworfen hat. Die Hohepriesterin Frau Nett oder so? oder Frau Priesterin. Egal. Die hatten wir besucht wegen dem kranken Richter. Dieser Arzt Herr Reichdorn hat nichts gemacht  um den Richter zu helfen, ah Mist da waren wir bei Shalja nicht bei Verena. Warum waren wir noch bei Verena....Aufzeichnungen und Symbole auf Taschentüchern und dem Einladungschreiben zu irgendsoeiner Geheimsitzung bei den Teubens.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass der Johann noch einen ominösen Cousin mitgebracht hat von Nuln glaube ich.
So jetzt das unwichtige es gibt wohl neben dem Rat noch eine Geheimgesellschaft mit Namen Ordo Septenarius, die dem Tempel der Shallja und dem Tempel Bögenhauer großzügig gespendet haben. Mitglieder waren ein paar wichtige Familien und 5 unbekannte. Da waren die Händlerfamilien Teugen, Steinhägeer und der Magirius. Ach ja die haben bei dem Treffen Geschenke zum Schaffensfest bekommen, oder haben nicht aufgegessen und ein Fresspaket mitbekommen.
Ach ja wir haben uns auch noch vor einem Lagerhaus der Steinhäger lächerlich gemacht, wo angeblich oder wirklich, wenn es zwei Goblins gab, die Leiche sein sollte.
Als nächstes sollte wir wohl die Stadt verlassen oder? Wollten wir nicht noch mit den Dieben reden oder selber irgendwo einbrechen und Essen klauen. Das ist alles so kompliziert.....

Greifenklaue

#9
Diesmal ist es an mir ... ich mache es kurz.

Kaum aus dem Kerker freigelassen, haben wir versucht, einige Spuren aufzuwärmen und u.a. den Richter aufgesucht, dem es wieder besser geht.

In der Verena-Kirche schließlich war derweil ein Botenjunge aufgetaucht, der von Magirius geschickt wurde. Dieser bestätigte Menschenopfer und bot ein späteres Treffen an.

Zwar erahnte man durchaus eine Falle, ließ sich aber darauf ein. Und richtig, Magirius war längst ermordet und der Botenjunge alias der Cousin von Teuben entpuppte sich als Dämon mit Teleportationskräften, der nun die Stadtwachen rief (in seiner Meschengestalt natürlich).

Knapp gelang es ungesehen zu entkommen, nicht ohne einen Hinweis auf ein Lagerhaus 1X zu entdecken, wobei wir das X als 3 oder 7 deuteten. Genau dies überzeugte uns davon, diesmal keiner Falle aufzusitzen und so kundschafteten wir beide aus - und stellten den Dämonenpaktieren selbst eine Falle.

Wir versteckten uns zu dritt im Lagerhaus, während Sindri auf dem Dach Stellung hielt. Drinnen versammelten sich die Kultisten mit Menschenopfer, draußen einige Packer und anderes Schlägergesindel. Diese lenkte Sindri mit heruntergeworfenen Münzen ab und beschoss - und verfehlte - dann von oben die Kultisten.

Der kleine Cousin zeigte dann seine Dämonengestalt, der Rest wandte sich außer Teugen selbst ab. Sindri schwang sich von oben herunter, wir schossen aus dem Hinterhalt und stürmten dann auch vor.

Teugen war schnell erledigt, der Dämon war schon ein anderes Kaliber, wurde aber von allen gemeinschaftlich eingekesselt und erschlagen ...

Sogar die Stadtwache war diesmal einsichtig ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Wrex

#10
Ihr wollt wissen wie es mit mir und meinen Gefährten weiter ging? Setzt euch bestellt mir noch einen Krug und ich erzähle euch was nach der besagten Nacht in Bögenhafen geschah. "Sindri lehnt sich zurück setzt sein Bier an und nimmt einen langen Schluck. Danach entzündet er seine Pfeife und spricht weiter"

Tja wie war das nachdem wir diesen Teugen und seinen Cousin, dieses Monster, entsprungen aus den ältesten Geschichten der Dawi. Naja die Beweise sprachen für uns und somit wurden wir von den Stadtwachen nicht weiter behelligt. Aber wurden wir geehrt für das was wir taten? Nein, wer kann es ihnen verübeln wir waren jung und unsere Vorgehensweise unüberlegt und stürmisch. Aber das wolltet ihr nicht von mir wissen. "Sindri setzt seinen Krug erneut an "

Wir standen also immer noch in der Schuld der Verena-Kirche und meinen menschlichen Gefährten wurde damals eine Ausbildung innerhalb der Kirche angeboten denn abstreiten konnte man unsere Taten wahrlich nicht mehr. Also erhielten wir die Weisung uns in Altdorf bei Eckert Dietrich dem Lehrmeister der Priesterin zu melden, allerdings wie das leben spielt ist es nicht so leicht wie es scheint. Wir sollten nämlich das Verschwinden einer Apothekerin in Weißbruck untersuchen, wie hieß sie noch gleich "Sindri kratzt sich gedankenverloren am Bart" Elwira, Elwira Kleinestun so war ihr Name. Wir wollten am nächsten Tag aufbrechen und so hatten wir noch einige Zeit diewerse Dinge zu erledigen. Wir besuchten ein letztesmal Herrn Richter und besorgten einige Kleinigkeiten für die Reise. Wir fanden einen Händler den wir nach Weißbruch begleiten konnten wo wir für den Weg sogar 10p pro Tag sowie Kost und Logie erhielten. Am nächsten Morgen reisten wir ab von der Priesterin Greta erhielten wir noch einen Brief für Eckert Dietrich sowie ein Amulett der Verena-Kirche (Glück+1, 1malig kein Schaden) und den Hinweis Peter Habermann in Weißbruch zu befragen. Nachdem wir ein gutes Stück gereist waren wisch Durak im letzten Moment einem fast toten Menschen aus. Dieser, ein Überlebender eines Handelsboots, das im Wasser trieb konnte uns lediglich noch ein Wort sagen... Mutanten. Wir waren sofort in Alarmbereitschaft und Hannah entdeckte sie dann zu erst. Einer der wie ein Vogelmensch aussah gab einen merkwürdigen Schrei von sich woraufhin drei weiter auftauchten. Ich sage euch allesamt hässlich wie die Nacht und zäh sag ich euch. Nach einem ehrenhaften Kampf waren wir mit einigen Blessuren siegreich. Wir verbrannten die Überreste der Bestien und bargen die Leichen der Besatzung sowie das Schiff. Wir teilten uns auf Hannah und ich fuhren mit dem Boot nach Weißbruch weiter und Rüdiger, Durak sowie Hainz blieben bei Hans Bergmann und dessen Wagen. Diese kamen auch zu erst in Weißbruch an und trafen mit Hans die vereinbahrung das er die Ladung sowie die Zölle übernahm und wir uns des Bootes annahmen (6g für die Fracht). Die drei machten auch Peter Habermann ausfindig der nur wenig interessantes zu berichten hatte auch begegneten sie zwei Männern die Hainz für jemand anderen hielten. Diese verschwaden sehr schnell mit ihrem Wagen als meine Gefährten sich nähren wollten. Als Hannah und ich eintrafen wartete bereits der Morr Priester mit einigen Gehilfen auf uns um sich der Toten anzunehmen. Am nächsten Morgen untersuchten wir das Haus von Elwira ein Fenster war eingeschlagen und eine Warnung lag im Wohnzimmer. In der Küche fanden wir einen Geheimgang in den Keller wo ein kleines Mädchen eingesperrt war. Lisa die Tochter Elwiras berichtete uns von Männern die ihre Mutter entführten sie konnte sie nicht sehen, weil sie unartig war und aus dem Keller nicht entkommen konnte. Wir brachten sie zu Hans Bergmann der sich um sie kümmern wollte solange er noch in Weißbruch war. Am nachmittag gingen wir noch einigen Spuren nach und öffneten einen Schrank im Keller in dem wir Ware vermuteten auf die die Entführer es abgesehen hatten. Wir stellten ihnen eine Falle aber nichts geschah. Am nächsten morgen folgten wir unserer letzten Spur auf die andere Flussseite zu einer alten Scheune. Dort fanden wir auch Schleispuren einer Kiste und einige Fußspuren die zum Glück so deutlich waren das selbst wir ihnen folgen konnten. Sie endeten in einer Höhle in der wir Elwira vermuteten. Diese höhle entpuppte sich als alte Mine die von Dieben als Versteck genutzt wurde. In ihr entbrannte ein Kampf mit den Dieben sechs Stück waren es und somit unsere kleinen Gruppe zahlenmäßig überlegen auch überraschen konnten wir sie nicht aber dennoch konnten wir sie bezwingen und die gestohlenen Waren finden. Als wir Elwira schließlich fanden und uns aus der Mine zurück ziehen wollten bemerkte Hannah etwas in einem Nebenschacht.
"Sindri stockt in seiner Geschichte und schaut bedrüct auf seinen leeren Krug." Wolltet ihr mir nicht einen weiteren Krug besorgen wenn ich euch die Geschichte erzähle? "Er winkt eine Schankmagd heran...
Zwerg1:"Wie lange werdet ihr schon belagert?"
Zwerg2:"Noch nicht solange es ist erst die erste Generation von Belagerern"

Greifenklaue

#11
Kaum war Elwira gefunden und sollte in Sicherheit gebracht werden, erspähte Hannah Augen in der Dunkelheit, die schließlich einen Verschlag durchbrachen und sich als Rattenwesen - Skaven - und ein Rattenoger entpuppten. Drei der Viecher und der Oger wurden niedergestreckt, ein viertes konnte entkommen.

Elwira wurde in Sicherheit gebracht, die Höhle der Diebesbande mittels eines gekl... geliehenen Karrens ausgeräumt und dann den Ratten nachgesetzt. Der Höhlenkomplex war allerdings riesig und als wir das Rattennest entdeckten waren es zuviele. Trotz der Idee eines Flußdurchbruchs wurde dieser Plan verworfen, auch wegen der vielen menschlichen Sklaven, die dort waren.

Zumindest warnte man den Dorfsheriff vor diesem Gebiet ...

Nachdem einige Waren verkauft wurden, ging es mit unserem Schiff weiter nach Altdorf, wo die restlichen Waren vertickert wurden.

Dort blieben wir etwa einen Monat, während Hannah zur Priesterin der Verena-Kirche ausgebildet wurde - und Rüdiger eine Ausbildung zur Tempelwache. Auch der Rest besuchte die Verenadienste und drückte die Tempelbank, Durak lernte beispielsweise etwas über die Geschichte des Imperiums ...

Schließlich galt es die Spur Teugens weiterzuverfolgen, nämlich zu Itelka Herzen, welche in Nullen zur Akademie ging und die nun in Grissenwald beheimatet ist. Vorher sollen wir dazu den Magier Hieronymus Blitzen in Autler aufsuchen, welcher sie kennt. Er kann uns verraten, dass sie Amethyst-Magierin (Todes-Magie!) ist und in Nullen mit Stefan Schnidt in Verbindung steht. Außerdem gibt er uns einen Ring, welcher Schutz vor Beherrschungsmagie bieten soll und aus Karak Norn stammt, wohin wir ihn auch bringen sollen, nachdem die Queste überwunden ist.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Catharsis

Aufzeichnung von Hanna Kramer:

"Die Gruppe hat sich gegen eine Weiterreise mit dem Boot entschieden. Stattdessen reisten wir zurück nach Altdorf, wo wir das Boot zunächst in die Obhut der Verena Kirche gegeben haben, um uns zu Fuß auf den Weg nach Nuln zu begeben. Wir suchten einen Händler den wir begleiten konnten, um so noch einige Münzen dazu zu verdienen. Der Lohn war eher kläglich, aber dies war ja auch nicht unser primäres Ziel gewesen. Wir haben den Parfümhändler Harald Wollmann sicher bis nach Wurstheim begleiten können, aber auch nicht ohne Zwischenfälle. Im Reikwald gab es einen Überfall. Heinz hat es ganz schön übel mitgenommen, die Schützen hatten es auf ihn abgesehen. Einer der 9 Schurken konnte am Ende entkommen - dieser Feigling. Die anderen haben ihre gerechte Strafe erhalten.

Dann fanden wir noch einen Wagen der uns den Weg versperrte. Die Blutspuren konnten nichts Gutes bedeuten. Wir haben den armen Mann begraben. Möge Morr ihn schützen. Ein tote Pony haben wir ebenfalls gefunden. Aber ein kleiner Hund hat den scheinbaren Angriff überlebt und einen Narren an Heinz gefressen. Seitdem werden wir den kleinen Hund namens ,,Hund" nicht mehr los. Ich habe dem Händler noch Parfüm in einer lila Flasche abgekauft. Vielleicht wird sie uns später nützlich sein, bei der Vorliebe von Frau Herzen für Parfüm.

Nachdem unsere Pflicht nach der Ankunft in Wurstheim erfüllt war, sind wir nach Nuln weitergereist. Wir haben uns dort mit dem von Hieronymus Blitzen empfohlenen Kontakt Stefan Schmidt getroffen. Er sagte uns dass Frau Herzen Philosophie studiert hat in Nuln, adliger Herkunft ist und die Miene auf dem Schwarzgipfel in Grissenwald gekauft hat. Woher ihre Magiekenntnisse kommen, konnte er uns nicht sagen. Wir haben auch nach der lila Hand gefragt, die auf dem Boot aufgetaucht ist. Er hat sie einem kleinem Kult zugeordnet, der bösen Göttern gehörig ist.

Nach dem Gespräch sind wir nach Grissenwald gereist. Dort gab es einen Vorfall in der Taverne. Warum auch immer hat sich Rüdiger mit einem Elfen angelegt, der zudem noch von zwei Zwergen, die wir aushorchen wollten, angepöbelt wurde. Der Streit eskalierte und die vier wurden abgeführt und haben eine ungemütliche Nacht in der Zelle verbracht. Die anderen konnten in vereinzelten Gesprächen herausfinden, dass die Zwerge die Miene vor 3 Jahren verkauft haben, weil sie kein Gold abgeworfen hat. Seitdem sind viele Zwerge weg. Einige, ich glaube es waren ca. 15 Zwerge leben noch außerhalb der Stadtmauern vor Grissenwald in einem eigenen ,,Dorf". Seitens der Menschen wird ihnen vorgeworfen, sie hätten einige Höfe angezündet und die Bewohner abgeschlachtet. Die Zwerge dementieren dies. Sindri, Durac und Heinz haben bei den abgebrannten Höfen auch eher Wolfsspuren und Spuren von kleinen Füßen gefunden. Es können nicht die Zwerge gewesen sein.

Irgendwie kamen die Zwerge auf die Idee die Miene zu stürmen. Wir mussten improvisieren. Wir haben beschlossen die Gruppe zu teilen. Sindri und Durac begleiten die anderen Zwerge zur Miene. Heinz, Rüdiger und ich sind mit etwas Vorsprung losgegangen zum Haus von Frau Herzen. Der Plan sah vor sie in ein Gespräch zu verwickeln und somit etwas Zeit zu schaffen und uns zugleich ein Bild von der Lage zu machen, während die Zwerge die Miene untersuchen. Soweit ist es nur nicht gekommen. Auf dem Weg zum Schwarzgipfel haben wir einen schwer verletzten Zwerg gefunden. Ich habe ihn zunächst stabilisiert. Wieder haben wir diese Spuren entdeckt, die auch schon bei den abgebrannten Höfen zu finden waren. Nun warten wir lieber darauf, dass die Zwerge aufschließen. Egal inwiefern Frau Herzen hier involviert ist, wir sollten jetzt nicht alleine weiter vorgehen ..."

Noch Anmerkungen?

Greifenklaue

#13
Durak, an einem Lagerfeuer.

Wir brachen auf, um mit den Zwergen Grissenwalds die Miene zurückzuerobern: rund 15 Zwerge, Sindri und ich. Als wir auf Hannas Gruppe stießen mit einem von Goblins verletzten, bewußtlosen Zwergen, kannten wir kein halten mehr. Die Zwerge stürmten die Miene, während wir uns um das Haus kümmerten,  wo etwa drei Handvoll Goblins hausten, angeführt von einem Goblin im roten Kleid. Mit einigen Blessuren machten wir sie nieder, nur einer entkam in die Miene, was ihm nicht gut bekam.

Nach kurzer Durchsuchung, der Anführer hatte immerhin ein Golddiadem dabei sowie ein altes Zwergenschild, kümmerten wir uns ums Haus, genauer einen Turm. Dort fanden wir, völlig verängstigt, Etelkas Herzens Halblingköchin unterm Bett versteckt vor. Nachdem wir ihr Vertrauen gewonnen hatten, berichtete sie kurz, dass sich Etelka mit Goblins verbündet hätte, aber vor einigen Tagen aufgebrochen sei. Aus ihrer Korres... Briefen erfuhren wir, dass sie zu einer Expedition in die Kargen Höhen aufgebrochen ist und vorher Kemperbad besucht. Dann jedoch ...

Duraks Augen werden glasig und er braucht dringend ein neues Bier!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Catharsis

Hanna Kramer's Aufzeichnungen:

"Die Gruppe begab sich auf den Weg nach Kemperbart um der Fährte von Frau Herzen und ihrem Gefolge zu folgen. Ein kleines Pony hat die Reise etwas beschleunigt. In Kemperbart haben wir nach einigen Recherchen herausgefunden, dass Frau Herzen mit 8 Reitern vor 2 Tagen abgereist ist Richtung Kargen Höhen. Wir hatten also etwas aufgeholt, aber schlauer sind wir immernoch nicht. Wir sind der Reisegruppe gefolgt, die Spuren von 8 Reitern waren für Heinz kein Problem. Nach 2 1/2 Tagen sind wir zu einer Stelle gelangt, mit einer Schleuse, zwei Wasserfällen, umringt von 12 Monolithen. Auf der gegenüberliegenden Seite konnten wir einige Hütten sehen. Auf unserer Seite fanden wir einen Höhleneingang. Darin fanden wir zwei junge Frauen. Diese brachten uns zu ihrem Dorf namens Unterbaum. Wir wurden zu ihrem Druiden Corrobreth gebracht. Wir wurden sehr nett emfangen und konnten einige Informationen über die Kargen Höhen von dem Druiden erhalten. Er ist der Einzige der in die Kargen Höhen reist, da es ansonsten viel zu gefährlich sei. Die Reisegruppe von Frau Herzen ist den Dorfbewohner auch aufgefallen. Sie haben sich auf den Weg in die Teufelsschüssel begeben. Nachdem wir unsere Geschichte und Pläne in vertrauter Runde besprochen haben, entschied Corrobreth uns zu begleiten - da wir ansonsten in den Kargen Höhen keine Chance hätten. Wir haben uns sofort auf den Weg begeben, um keine Zeit zu verlieren. Wir sind mit 3 Kanus unterwegs. 4 Tage dauert unsere Reise bereits. Bisher gab es nur einen Zwischenfall. 4 Tiermenschen haben uns vom Ufer aus angegriffen. Wir konnten sie zunächst verjagen, weil Heinz einen der Tiermenschen verletzt hat. Aber sie kommen sicherlich wieder ..."

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