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Reading Challenge 2017 - Fnord

Begonnen von fnord, 18. Januar 2017, 13:13:25

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fnord

30. EIn Bär will nach oben - William Kotzwinkle - Ein Buch aus nicht-menschlicher Perspektive, eine Satire über den Verlags- und Medienbetrieb. Kann ich empfehlen.
Ein Bär stiehlt einem einsamen LiteraturProf sein Manuskript und gibt es einem Kunstagenten in Maine. NAtürlich ist es ein Bestseller und nätürlich merkt niemand, das es ein Bär ist und am Ende gibt es für alle ein ungewöhliches Happyend.

So, noch 22 Kategorien in 4 1/2 Monaten, dass kann man schaffen, aber es wird eng.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Zitat von: fnord am 12. August 2017, 12:39:14
30. EIn Bär will nach oben - William Kotzwinkle - Ein Buch aus nicht-menschlicher Perspektive, eine Satire über den Verlags- und Medienbetrieb. Kann ich empfehlen.
Ein Bär stiehlt einem einsamen LiteraturProf sein Manuskript und gibt es einem Kunstagenten in Maine. NAtürlich ist es ein Bestseller und nätürlich merkt niemand, das es ein Bär ist und am Ende gibt es für alle ein ungewöhliches Happyend.

So, noch 22 Kategorien in 4 1/2 Monaten, dass kann man schaffen, aber es wird eng.

Gratuliere. Erster mit 30.

Ich hatte noch Hoffnung, Dich mit den Operation Tote Handwerke im Sommer abfangen zu können ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

31. Mit leerer Bluse spricht man nicht - Katinka Buddenkotte - Kategorie Bücher über eine interessante Frau. Auch wieder Poetry-Slam Texte, die (hoffentlich) satirisch überspitzen, autobiografischen Texte lassen die Ich-Erzählerin schon interessant wirken. Ich habe es leider zu schnell gelesen, also quasi am Stück. Da ging der ein oder andere Gag verloren.  - Aber es ist ja ein Wettkampf ! >:(-

..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Zitat von: Greifenklaue am 14. August 2017, 09:58:02
Zitat von: fnord am 18. Januar 2017, 13:14:57
Romkrimi - von Biblio empfohlen

Welcher denn?

SPQR?

Mirko Zilahy - Schattenkiller von Lübbe. Spielt in Rom und hat 426 Seiten, eigentlich zu dick für ein Wettbewerbsbuch.
Ich wollte ABER AUCH NICHT zum Bilbiothkar / Buchhändler gehen und nach einer "dünnen" Buchempfehlung fragen. Außerdem interessiert mich ein Buch in Rom spielend, weil wir so oft dort im Urlaub waren.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Ach, ein aktueller Krimi ... Schade, dachte im alten Rom ;)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

32. Pippi in Taka-Tuka-Land von Astrid Lindgren Bestseller in einem Genre, dass du sonst nicht liest . Ich glaube jetzt einmal , dass Pippi Langstrumpf-Bücher Bestseller sind und den Genre Kinderbücher lese ich sonst nicht.
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fnord

#67
33. Moglie, das Dschungelkind von Rudyard Kipling - Ein Buch von einer "person of color". , dass in zwei Zeiträumen spielt.
Von 1913 und so antiquiert liest es sich den auch. Es ist die härtere Version des Disneyfilm.
Rudyard Kipling ist nicht of Color und ich habe die Kategorie falsch verstanden.
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fnord

#68
34. Mitsommerdunkel von Kerstin Ekman -  Kategorie Feiertag außer Weihnachten, Ein Roman, der um drei  erfolglose Personen in einem abgelegenen, schwedischen Dorf handelt, die Schnaps brennen wollen, um etwas Geld zu machen. Eigentlich passiert nicht viel, aber die nihilistische Darstellung hat die Faszination es eines Verkehrsunfalls.

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fnord


35. Allmen und die Libellen von Martin Suter Kategorie, ein Buch das 2017 verfilmt wurde; im ZDF für meine Gebühren und es hat sich gelohnt. Im Grunde ein seichter Krimi in dem ein mit der Pleite kämpfender Lebemann und sein "Diener" (alle Jobs) erst Jugendstilkunstgegenstände stehlen, um dann den Mord am Hehler aufzuklären. Das Verbrechen ist Nebensache, aber der "Ermittler" trifft bei mir einen Punkt, dass ich ihn liebe. Ein weltgewandter, aber lebensunfähiger Filou, der mehr durch Glück als Können, dieses Verbrechen übersteht.... herrlich.
36. Papa, was ist ein Fremder? von Tahar Ben Jelloun Ein Buch, in dem der Hauptcharakter eine andere ethnische Herkunft hat als du.  Autor und Tochter sind aus Marokko. Der Literat erklärt seiner Tochter und ihren Freunden kindgerecht die Begriffe undZusammenhänge: Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, Antisemitismus, Kolonialiserung usw. Ein gutes Buch! Leider wird das Ende durch das Nachwort von David Cohn- Bendit mit einem Wahlkampfgebrabbel verzerrt.
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Greifenklaue

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Schwarzauge wird büssen."

fnord

Zitat von: fnord am 26. August 2017, 08:41:49
33. Moglie, das Dschungelkind von Rudyard Kipling - Ein Buch von einer "person of color". Von 1913 und so antiquiert liest es sich den auch. Es ist die härtere Version des Disneyfilm.

ich stellte gerade fest, dass ich die Kategorie falsch verstanden habe. ich dachte es ging um die Hauptfigur und nicht den Autor. Herr Rudyard Kipling ist ja nicht "of Color", also werde ich nochmal in mich gehen und das Moglie-Buch in ein andere Kategorie packen.
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Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

wuerfelheld

Hohe Schlagzahl Du hast!  ;D
Ein paar nette Bücher waren bis dato dabei.

Weiter so!

fnord

#73
37. Dienstags bei Morrie von Mitch Albom - Buch mit einem Monat oder Wochentag im Titel - Ich habe zuerst gedacht, dass handelt um eine Gruppe, die sie im Pub trifft, aber es geht um die Sterbebegleitung seines Soziologieprofessoren. Eines der wenigen Bücher bei denen ich geweint habe.
Eigentlich wollte ich Gebrüder Löwenherz lesen, aber ich brauch erstmal etwas seichtes und nicht schon wieder ein Buch über den Tod.
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fnord

38. Die amerikanische Tante - Rainer Dolla Ein Buch, das eine Verwandschaftsbeziehung erhält. Der Autor jongliert mit vielen Worten und erzählt wenig spannendes über seine "Tante", die seine Familie nach dem zweiten Weltkrieg unterstützt. Ich will nicht sagen, dass es schlecht ist,  es hat seine Momente, aber ich bin froh, das es vorbei ist.
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Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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