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[AD&D] Gygax-Tribute-Campaign 2013

Begonnen von Argamae, 22. September 2011, 15:19:48

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Argamae

Gedankliche Umtriebe

Seit Gary Gygax' Tod überlege ich oft, wie ich ganz persönlich den großen Vater des Rollenspiels würdigen könnte. Ein kleiner Anfang war mit einer "Gedächtnisrunde" ein Jahr nach seinem Ableben auf den Rollenspiel-DinG gemacht: wir spielten eines seiner wegweisenden D&D-Abenteuer, "Die Festung im Grenzland". So weit, so gut.

Doch es spukte mir weiter im Kopf herum. Ich erwog u.a., Runden mit seinen AD&D-Nachfolger-Rollenspielen "Dangerous Journeys" und "Lejendary Adventure" aufzuziehen, aber für kurze Testrunden auf dem DinG oder privat sind diese Systeme dann doch zu komplex. Ich müßte mich intensiv mit ihnen befassen, denn ich habe sie größtenteils nur gesammelt, aber wenig gelesen. In Anbetracht mangelnder Zeit verwarf ich diese Überlegungen jedoch.

Und nun, angeregt durch das Wiederbeleben von Mystara in Form einer abendlichen D&D-Classic-Runde, richtete sich mein Augenmerk wieder auf das Werk, daß Gary's ganz eigenes Kind war: AD&D. Und als ich so in Erinnerungen schwelgte und mir viele angesammelte Bücher nochmal ansah, kam mir der Plan für dieses "Projekt", daß ich versuchen möchte, im März 2013 an den Start zu bringen.



Gel(i)ebtes Retro!

Der Auftakt einer Gygax-Gedenk-Kampagne zum 5jährigen zehnjährigen Todestag mit AD&D (2nd Edition) OSRIC (AD&D-1st-Edition-Neuauflage), angesiedelt auf seiner ursprünglichen Kampagnenwelt Oerth (World of Greyhawk). Geplant ist ein Einstieg kurz vor oder während des großen Weltkrieges (Greyhawk Wars), der vieles in den Landen der Flanaess verändern wird. Es wäre mal reizvoll, die Wirren eines Krieges als direkten oder indirekten Abenteuerhintergrund dazustellen. Aber auch alte Klassiker, wie etwa die greyhawk'schen Mega-Module "Tempel of Elemental Evil", "Scourge of the Slavelords" oder "Queen of Spiders" wären ansprechende Stationen auf der Reise durch die World of Greyhawk. Man könnte also weit vor dem Krieg beginnen, zeitliche Überleitungen machen und später älter gewordene und eventuell seßhafte Spielercharaktere in den Krieg hineinziehen lassen - oder auch nicht! Was wäre, wenn die Abenteurer ihn verhindern? Wohin die Wege der Abenteurer auch führen mögen - Pläne habe ich genug.

Bis dahin hoffe ich, sämtliche anderen Fantasykampagnen bzw. -runden beendet zu haben, sonst wird das vermutlich nichts werden. Falls es klappt, wäre dies dann von dort an meine einzige Fantasykampagne. Entsprechend groß wäre also meine zeitliche Widmung für dieses Projekt. Und ich schreibe dies jetzt schon mal in diesen Thread, um auch mich selbst immer daran erinnern und motivieren zu können.

Mitstreiter in Form von interessierten Mitspielern als auch Ideen oder Anregungen zum Grundkonzept sind mir willkommen - es sollte aber gesagt sein, daß potenzielle Mitspieler ein wenig Liebe für diesen "sperrigen", alten Dinosaurier unter den Rollenspielsystemen mitbringen müssen.

In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Bangrim

Tolle Idee!
(Kurze Warnung: Ich habe keine Ahnung über das System oder die Welt)

Ein paar Sachen die mir zu deinem Text spontan einfallen:

ZitatDer Auftakt einer Gygax-Gedenk-Kampagne zum 5jährigen Todestag mit AD&D (2nd Edition), angesiedelt auf seiner ursprünglichen Kampagnenwelt Oerth (World of Greyhawk). Geplant ist ein Einstieg kurz vor oder während des großen Weltkrieges (Greyhawk Wars), der vieles in den Landen der Flanaess verändern wird. Es wäre mal reizvoll, die Wirren eines Krieges als direkten oder indirekten Abenteuerhintergrund dazustellen. Aber auch alte Klassiker, wie etwa die greyhawk'schen Mega-Module "Tempel of Elemental Evil", "Scourge of the Slavelords" oder "Queen of Spiders" wären ansprechende Stationen auf der Reise durch die World of Greyhawk. Man könnte also weit vor dem Krieg beginnen, zeitliche Überleitungen machen und später älter gewordene und eventuell seßhafte Spielercharaktere in den Krieg hineinziehen lassen - oder auch nicht! Was wäre, wenn die Abenteurer ihn verhindern? Wohin die Wege der Abenteurer auch führen mögen - Pläne habe ich genug.

Das wäre in der Tat sehr Interessant. Ich würde sagen lass die Spieler vor dem Krieg starten. Dadurch kriegen die Spieler mit WARUM es zum Krieg kommt, vielleicht haben ganz viele kleinigkeiten zum Krieg geführt? Vielleicht sogar etwas was die Spieler getan haben? Du könntest die Spieler vor wichtige Entscheidungen stellen z.B. auf welcher Seite im Krieg gekämpft wird. Die von "Freunden" (vllt. NPCs oder ähnliches) oder doch die des Heimatlandes. Moralische Dilemmata, Intrigen, Verrat und Wut. Der perfekte Mix für eine super Kampagne.

Auch wenn ich das System bzw. Welt nicht kenne, ist es doch ein interessantes Projekt.
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

heldenhammer

AD&D geht immer ;D
Bin sofort dabei, schon alleine weil ich außer den Vergessenen Reichen und Dark Sun kein anderes Setting kenne.
Also, beginne dann im Dezember 2012 mit der Charaktererschaffung.
Einzige Runde?
Du bist ja optimistisch Whiterock und RM bei nur monatlichen Soielsitzungen zu beenden...
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
___________________________________________________

Argamae

Danke erstmal für den bisherigen Zuspruch, Bangrim und heldenhammer! Ich weiß natürlich selbst, daß bis 2013 noch jede Menge Wasser den Kanal 'runterfließt, aber es ist mir schon ein ernsthaftes Projekt.

Zitat von: heldenhammer am 24. September 2011, 10:36:13
Du bist ja optimistisch Whiterock und RM bei nur monatlichen Soielsitzungen zu beenden...

Okay, ich hätte es einschränken sollen: ich meinte damit nur private Kampagnen, die ich spielleite!
Whiterock bleibt davon unberührt und fühl Dich auch bei RM nicht unter Druck gesetzt! ;)
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heldenhammer

Bis 2013 dann. Bin auf den Temple of Elemental Evil fürchterlich gespannt.
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
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Argamae

Ich werde voraussichtlich einen Unterbereich einrichten, ähnlich wie für meine Dauerrunde CASTLE WHITEROCK, den ich im Laufe des kommenden Jahres mit Inhalt (neudeutsch: Content) fülle. Dann habe ich nebenbei was zu werkeln. Ab einem Zeitpunkt X lasse ich den Bereich dann für Interessierte freischalten. Solange kann dann hier in "PROJEKTE" diskutiert werden.
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Argamae

Zitat von: Bangrim am 23. September 2011, 09:50:10
Tolle Idee!
(Kurze Warnung: Ich habe keine Ahnung über das System oder die Welt)

Das wäre in der Tat sehr Interessant. Ich würde sagen lass die Spieler vor dem Krieg starten. Dadurch kriegen die Spieler mit WARUM es zum Krieg kommt, vielleicht haben ganz viele kleinigkeiten zum Krieg geführt? Vielleicht sogar etwas was die Spieler getan haben? Du könntest die Spieler vor wichtige Entscheidungen stellen z.B. auf welcher Seite im Krieg gekämpft wird. Die von "Freunden" (vllt. NPCs oder ähnliches) oder doch die des Heimatlandes. Moralische Dilemmata, Intrigen, Verrat und Wut. Der perfekte Mix für eine super Kampagne.

Auch wenn ich das System bzw. Welt nicht kenne, ist es doch ein interessantes Projekt.

Was noch viel cooler ist - mit der Box "GREYHAWK WARS" wurde von TSR ein Brettspiel veröffentlicht, mit dem man Szenarien der einzelnen Kriegsphasen nachspielen kann. Wäre doch faszinierend, wenn man einen Weg fände, dies irgendwie einzubauen. In der Box ist auch ein Booklet enthalten, daß den "offiziellen" Kriegsverlauf in seinen einzelnen Phasen schildert, was sehr hilfreich ist, wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer der betroffenen Regionen Abenteuer ansiedeln will bzw. eben den Krieg als Hintergrund benutzt.
Wenn man als SL Arbeit nicht scheut, kann man den Krieg auch mit den Spielern via Brettspiel ausspielen und seinen Ausgang als Basis für die weitere Weltentwicklung und Kampagnenplanung nutzen.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Bangrim

Zitat von: Argamae am 30. September 2011, 09:42:10
Zitat von: Bangrim am 23. September 2011, 09:50:10
Tolle Idee!
(Kurze Warnung: Ich habe keine Ahnung über das System oder die Welt)

Das wäre in der Tat sehr Interessant. Ich würde sagen lass die Spieler vor dem Krieg starten. Dadurch kriegen die Spieler mit WARUM es zum Krieg kommt, vielleicht haben ganz viele kleinigkeiten zum Krieg geführt? Vielleicht sogar etwas was die Spieler getan haben? Du könntest die Spieler vor wichtige Entscheidungen stellen z.B. auf welcher Seite im Krieg gekämpft wird. Die von "Freunden" (vllt. NPCs oder ähnliches) oder doch die des Heimatlandes. Moralische Dilemmata, Intrigen, Verrat und Wut. Der perfekte Mix für eine super Kampagne.

Auch wenn ich das System bzw. Welt nicht kenne, ist es doch ein interessantes Projekt.

Was noch viel cooler ist - mit der Box "GREYHAWK WARS" wurde von TSR ein Brettspiel veröffentlicht, mit dem man Szenarien der einzelnen Kriegsphasen nachspielen kann. Wäre doch faszinierend, wenn man einen Weg fände, dies irgendwie einzubauen. In der Box ist auch ein Booklet enthalten, daß den "offiziellen" Kriegsverlauf in seinen einzelnen Phasen schildert, was sehr hilfreich ist, wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer der betroffenen Regionen Abenteuer ansiedeln will bzw. eben den Krieg als Hintergrund benutzt.
Wenn man als SL Arbeit nicht scheut, kann man den Krieg auch mit den Spielern via Brettspiel ausspielen und seinen Ausgang als Basis für die weitere Weltentwicklung und Kampagnenplanung nutzen.

Sehr cool. Alleine durch den Krieg als Hintergrund ergeben sich viele Abenteuermöglichkeiten, die auch breit gefächert sind. Mit dem Brettspiel kann man dann für noch mehr Abwechslung sorgen.
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

heldenhammer

Ein SC als erfolgreicher Heerführer im Kampf für das Gute. Klingt spannend. Infiltrationsmissionen, scouting den Armeen vorne weg. Bin echt gespannt. Welche Lektüre sollte man sich vorher zu Gute fuehren, quasi als Greyhawkneuling?
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
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Argamae

Erstmal noch gar nichts, würde ich sagen. Wer Zugriff auf die gygax'schen Greyhawk-Romane (Gord the Rogue) hat, mag sich dort nochmal ein wenig die Details des Settings in Erinnerung rufen. Ich persönlich finde auch, daß es eine gute S&S-Lektüre ist. Zeitlich spielen diese Romane allesamt ca. 10+ Jahre vor dem großen Krieg.

Es gibt zwar eine gute Quelle für neue Spieler, den Greyhawk Player's Guide, aber die dortigen Infos sind für das Kampagnenjahr 591+, also schon fast 10 Jahre nach dem Großen Krieg. Die Infos dort sind auch recht detailliert, da ist die Frage sowieso, ob man das als startender Spieler alles braucht.

Mein bester Ratschlag ist, auf meinen Kampagnen-Thread zu warten, in dem ich ähnlich wie für Castle Whiterock relevante Kampagneninfos übersetze und poste. Ich habe ja auch noch nicht einmal festgelegt, wann ich nun zeitlich genau starten werde (bezogen auf das Setting jetzt).
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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heldenhammer

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heldenhammer

Gibt es schon einen etwas genaueren Zeitplan? Würde gerne schon mal mit der Charaktererschaffung beginnen. Mein Interesse geht in Richtung elfischen Kämpfer/Magier oder menschlichen Magier.
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Argamae

Zitat von: heldenhammer am 06. November 2011, 15:07:02
Gibt es schon einen etwas genaueren Zeitplan? Würde gerne schon mal mit der Charaktererschaffung beginnen. Mein Interesse geht in Richtung elfischen Kämpfer/Magier oder menschlichen Magier.

Dein Eifer in allen Ehren - ich freue mich sehr darüber! Aber: es ist noch etwas hin und es muß noch viel festgelegt werden (Auswürfelmethode, Hintergrundoptionen, Startschauplatz, etc.), bevor an eine Charaktererschaffung gedacht werden kann. Grundsätzlich steht Deinen beiden Charakterkonzepten nichts im Wege! Es sind alle Rassen und Klassen zugelassen.

Was ich derzeit überlege, ist, ob wir AD&D 1st Edition bzw. OSRIC (ein Clone dieser Regeln) verwenden, falls wir mit "Temple of Elemental Evil" starten. Eigentlich halte ich das derzeit für eine gute Idee. Dann beginnen wir weit vor den Greyhawk-Wars. Der "Plan" wäre dann, diese Kampagne abzuschließen, ggfls. die Charaktere in den Ruhestand zu verfrachten und - vielleicht - mit deren Nachkommen dann in der Zeit um die Greyhawk-Wars weiterzumachen. Falls noch kein Ruhestand gewünscht wird, gäbe es noch weitere Klassiker "Scourge of the Slave Lords" oder "Queen of Spiders", die wir nachschieben könnten.

Wie gesagt, ich überlege mir gerade noch viele Kampagnenoptionen.



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Argamae

Es kristallisieren sich zwei Optionen heraus, die ich derzeit beide gleichwertig sehe.

1. Wir spielen mit OSRIC als Regelbasis das alte 1st-Edition-Megamodul "TEMPLE OF ELEMENTAL EVIL" (vor dem Krieg). Hier bestünde die Möglichkeit, die Charaktere dieser Runde in weitere 1st-Edition-Module einzuflechten und später in die Greyhawk-Wars zu verwickeln.

2. Wir spielen mit AD&D 2nd Edition als Regelbasis und starten eine Kampagne in oder bei Greyhawk-Stadt (nach dem Krieg). Als Fokus dieser Kampagne diente dann die Stadt und die weitere Umgebung. Diesen Schauplatz könnte man mit und durch die Charaktere ausgestalten, so daß ein "Heimatgefühl" entsteht und eine Verbundenheit zwischen Charakteren mit den Persönlichkeiten und Lokalitäten des Schauplatzes erwächst.
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heldenhammer

#14
Bin für TotEE aber unter Verwendung der 2nd Edition Regeln, da ich 1st Edition nicht kenne und eher lesefaul bin ( auch aus Zeitgruenden). Letztendlich würde ich aber Greyhawks auch mit dnd 3.5 Regeln oder RM spielen. Hier hat eindeutig das Interesse am Setting Priorität.
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