Was man Cthulhu, speziell den deutschen Produkten von Pegasus, vorwerfen kann, ist, daß sie streckenweise zu sehr in Details und Recherchen abdriften und dabei das reelle "Spielmaterial", sprich: das eigentliche Abenteuer, ins Hintertreffen gerät. Extrem krass ist dies in der deutschen Ausgabe des schon älteren Abenteuers "Horror on the Orient Express". Hier ufern die Hintergrundinfos total aus und haben oft gar nichts mit dem Abenteuer ansich zu tun.
Es ist ja eine Sache, dem SL genug Infos an die Hand zu geben, aber eine andere, ihn so damit zuzukleistern, daß er erstmal ewig braucht, um sich da durchzuackern. So doof das vielleicht klingt: weniger ist manchmal echt mehr.
Es ist ja eine Sache, dem SL genug Infos an die Hand zu geben, aber eine andere, ihn so damit zuzukleistern, daß er erstmal ewig braucht, um sich da durchzuackern. So doof das vielleicht klingt: weniger ist manchmal echt mehr.