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Diversität/Political Correctness in phantastischen Filmen und Serien

Begonnen von Argamae, 10. Oktober 2019, 17:31:34

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rap

Ein Versuch zu Verstehen:

Diversität ist gut und zu begrüßen, aber wenn bestehende Geschichten (bzw. Kanones) und Rollen verändert und neu interpretiert werden, dann ist das zu viel des Guten.

Ist das die Position?

menemen

@rap: Es kommt dann auch darauf an, mit wie viel Fingerspitzengefühl und Innovation der Kanon und die Charaktere angefasst werden.

Ein Beispiel: Eine  weibliche 007 die nur geschüttelte Martinis trinkt würde Hunderttausende triggern, eine weibliche 005 mit eigenen Eigenschaften würde kaum jemanden stören.

KULTist

Da James Bond schon diverse (hihi  ;D ) Gesichter hatte, hätte ich damit auch kein Problem.

Ich persönlich hasse ja Klischees und Rollenspiel ist für mich auch eine Möglichkeit, die immer wieder gleich erzählten Geschichten (Bücher, Fernsehen, Hörspiele, Videospiele usw) zumindest mit Kleinigkeiten zu verändern.
Mittlerweile würfel ich meist zB das Geschlecht für alle NSC einfach gleichberechtigt aus

Aufgezwungene Diversität für größere Zuschauermengen bei bestehenden Figuren finde ich auch eher peinlich (Idris Elba ist ne coole Sau, aber war es wirklich nötig, einen nordischen Gott, den es auch als optische Vorlage in den Comics gibt, hautfarbentechnisch zu verändern, nur weil eben noch ein Farbiger in der Thor-Truppe gefehlt hat?), was aber grade beim bestehenden Remake-Wahn auch besonders auffällt.

Das kann mal mehr, mal weniger bis gar nicht stören...aber es sind nun mal meist Filme und Serien, die ohnehin nur von einem bekannten Franchise und dann einer größeren Zuschauermenge profitieren wollen.

Anderseits kann es auch sein, das eben früher vieles reguliert wurde ( Hays-Code ) und auch heutzutage noch viel nachhängt und Filmemacher jetzt mal eine Geschichte so erzählen wollen, wie sie gedacht waren.
Und neue Typen an Helden finde ich immer gut.

Trotzdem bin auch ich ein Freund von: besser neu erfunden als altes neu aufgewärmt und zwanghaft an größere Menge angepasst.
Das kann gut klappen, wirkt aber oft einfach aus Profitverlangen aufgesetzt.


E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!

menemen

Zitat von: KULTist am 16. Oktober 2019, 10:56:28
Da James Bond schon diverse (hihi  ;D ) Gesichter hatte, hätte ich damit auch kein Problem.

Ja? Für mich hat den ausschließlich Sean Connery gespielt. Und davon werde ich auch nicht abweichen. :)

Greifenklaue

Bei mir ist das so.

Ganz von Diversität abgesehen, gibt es gute und schlechte Drehbücher, Filme und Serien.

Star Trek: Discovery ist für mich ein Beispiel für eine schlechte Serie, nicht weil es eine farbige Schauspielerin in der Hauptrolle ist (die hatten ja DS-9 und Voyager "einzeln" auch), sondern weil es mit dem Star Trek-Universum bricht (a) Klingonen, b) Zeitlinie), die Rolle der Hauptdarstellerin mir sehr unsymphatisch ist (was u.a. an der Mary Sue liegen wird) und mit letztlich keine der ersten sechs Folgen spaß gemacht hat. Ganz interessant fand ich einige Nebenfiguren, aber nicht so, dass ich es weiterschauen wollte. Zu der großen Diversität bin ich nicht gekommen, weil es vorher schon unerträglich war.

Ghostbusters (die Neuauflage) ist für mich ein schlechter Film, wobei ich eindeutig finde, dass die Idee mit den weiblichen Ghostbusters viel Potential gehabt hätte - aber es ist eine dümmliche Komödie, wo die Macher ihre Hintergrundwelt, ihr Setting _nicht_ Ernst nehmen. Das ist beim Original-Ghostbusters ganz anders. Das ist _keine_ Komödie, die mit Albernheiten oder Slapstick (gut, ganz selten, sehr dezent, beim Schleimfluss, aber das wirkt ja innerweltlich immer noch real und nicht gestellt) glänzt, sondern sich innerweltlich ernst nimmt und Humor deutlich dezenter einsetzt. Hier haben die neuen Regisseure imho gar nicht verstanden, wie Ghostbusters funktioniert und stattdessen viele billige Lacher zusammengeschraubt.

Nehm ich noch die beiden Die drei Fragezeichen-Filme, die haben wenig mit Diversität zu tun (bzw. wenn: mit fehlender), aber zeigen sehr gut die selben Probleme wie die beiden obigen Beispiele. Die drei Fragezeichen selbst wurden leider schlecht gecastet. Was weiß man von Justus Jonas? Das er ein Moppelchen ist - also castet man den Typen, sagt ihm aber offenbsar nicht, warum man ihn castet. Der denkt sich "Komm ich jetzt ins Fernsehen!" und legt eine Abmagerungskur ein. Sehr schade, zumal er als einziger in die Nähe des Originals kommt, die anderen beiden passen gar nicht. Dann geht es in ein Geisterschloß, welches mit Dampfleitungen betrieben wird - das hat so gar nix von drei Fragezeichen - und dann werden technische Gadgets eingesetzt, als wäre man bei Spy-Kids. Die drei Fragezeichen haben technische Gadgets, ja, aber sehr Low level. Insgesamt sehr traurig und zurecht gescheitert.

Was haben alle drei gemein? Sie vernachlässigen etablierte Fakten uns verstehen nicht, wie die Originale funktionieren. Das kann auch Diversität betreffen, ist aber aus meiner Sicht ein kleiner Faktor.

Kommen wir im Gegenzug zu gelungener Diversität.

Fange ich mit Doom Patrol an, was hier ins Gefecht geworfen wird, ist ja der Wahnsinn, weird shit, aber es ist im Gesamtkontext und innerweltlich stimmig. Wer es nicht kennt, dem möchte ich nix vorweg nehmen, dem Rest sag ich nur Danny Street.

Salt, grandioser, actionreicher Spionagethriller mit Angelina Jolie statt Tom Cruise, für den es eigentlich geschrieben war. Gut, das Franchise war neu, trotzdem ist Angelina Jolie hervorragend gecastet, sie bringt die Körperlichkeit mit, um mit James Bond, Bourne und Mission Impossible mithalten zu können, anderseits die Schauspielerischen Qualitäten, um die -Twists zu tragen und den Zuschauer sich fragen zu lassen, ist sie deine Doppel- oder vielleicht gar eine Trippleagentin?

Pathfinder Comics, da gibt es auch eine ganz zurückgenommene, dezent angedeutete Liebschaft zwischen zwei weiblichen Icons-Charakteren, aber ohne mit der Tür ins Haus zu fallen. Es geht immer noch um Abenteuer, erst in zweiter Linie um persönliche Verwicklungen.



"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

menemen

Eigentlich beschreibt Greifenklaue das Hauptproblem. Es wird momentan ganz gerne mal Bestehendes genommen und ohne sonst irgend etwas Sinnvolles zu tun Geschlecht und/oder Hautfarbe der Protagonisten geändert und alleine hieraus die Existenzberechtigung gezogen. Früher tat man ähnliches, hat aber Geschlecht und/oder Hautfarbe nicht verändert (sondern Effekte hinzugenommen o.ä.).

Und das ist auch in Kombination mit der Tatsache zu sehen, das Remakes ein echt schwieriges Thema sind. Die Menschen lieben Filme/Serien/etc. aufgrund bestimmter Dinge, oft ein Gefühl das durch das Werk hervorgerufen wird. Wenn beim Remake das Gefühl ausbleibt ist das dann ein Problem. Z.B. das A-Team. Ich habe den Film innerhalb der ersten 5 Minuten gehasst. Ich war da ganz ehrlich total unfair. Einfach nur, weil es schlichtweg "nicht Dasselbe" war.

Und dieses letztgenannte Gefühl wird dann (größtenteils unfairerweise) auch oft dem Diversitätsstreben angelastet.

Argamae

Ein paar Entgegnungen:

@rap: zunächst einmal möchte ich anmerken, dass ich Diskussionen im Netz (insbesondere in Foren) immer etwas schärfer führe, um eben relevante Punkte zu verdeutlichen (oder auch zuzuspitzen, wenn man so will). Wir kennen uns ja privat und ich schätze Dich und deine Meinung, daher ist das nicht persönlich gegen Dich gerichtet, selbst wenn es mal so rüberkommen sollte. Ich selbst fühlte mich auch nicht angegriffen oder sowas, gerade wo ich persönlich die grassierende "Outrage Culture" verdamme, die jede Kritik als Angriff wertet. Also alles gut!
Zu dem Themenkomplex des "retconning": wenn Du es grundsätzlich als nicht schlimm empfindest, dass moderne Schreiberlinge jahrzehntealte Franchises und die darin enthaltene "lore" umdichten, umschreiben oder ad absurdum führen, dann mag es durchaus sein, dass wir in diesem Punkt aneinander vorbeireden. Für mich ist das eine Kardinalssünde und sie widerspricht allem, was ich als Fan eines Franchises erwarte. Nämlich Konsistenz und eine nachvollziehbare Weltentwicklung. Und gerade die "Prequel"-Wut von Star Trek, um dieses Franchise als Beispiel zu nutzen, erachte ich als bestenfalls extrem störend. Warum entwickeln sie denn das ST-Universum nicht weiter und bauen auf dem bereits etablierten Fundament auf? Nö, irgendwelche Autoren/Regisseure mit aufgeblasenem Ego und einer sozialen Agenda müssen ihren Stempel und ihre Sichtweise "retroaktiv" dem Franchise aufbrennen anstatt sich auf die sprichwörtlichen Schultern der Riesen zu stellen, die vor ihnen kamen.

@Heldenreise: genau das, was Klaue darlegt, meine ich. Und wo ich ja als Beispiel auch Rey aus SW:TFA anführte: ich persönlich kann in diesen Rey-Charakter einfach nicht emotional investieren. Sie kann alles besser (kämpft ohne Ausbildung erfolgreich gegen einen Sith, der von Luke Skywalker über Jahre ausgebildet wurde; repariert ein Raumschiff locker aus dem Handgelenk besser als sein Besitzer, der auf dem Ding praktisch sein halbes Leben verbracht hat; etc.) und hat praktisch null Schwächen.

@Superman und seine Entbehrungen: ich bin auch kein ausgewiesener Superman-Experte, aber es ist offensichtlich, dass diese Figur trotz ihrer teils omnipotenten Kräfte einiges hat einstecken müssen. Zunächst einmal ist Supermans Heimatwelt inkl. seiner echten Eltern ausgelöscht worden. Er ist auf der Erde trotz der Liebe seiner Zieheltern ein Fremder unter Fremden. Er musste lernen, seine Kräfte nicht zu seinem Vorteil auszunutzen, was ihm besonders als Kind unter seinesgleichen nicht leicht gefallen ist. Diese ließen ihn auch wissen, dass er "anders" ist und nicht dazugehört. Warum sonst hat er sich ein Alter Ego als "Clark Kent" erschaffen? Dieses zu managen war eine weitere Bürde für ihn. Und trotz der Ablehnung, die er erleben musste, war es gleichzeitig für ihn wichtig, mit seinen Kräften nicht aus Frust zurückzuschlagen. Als er sich als Retter und Held der Erde etabliert hatte, währenddessen er seine guten Absichten immer wieder gegen argwöhnische Kritik beweisen musste, bekam er ein ganz anderes Problem: er konnte nicht überall gleichzeitig sein und die Menschen beschuldigten ihn, nicht geholfen zu haben. Einige haben ihm damit eine Abhängigkeit bzw. Verpflichtung auferzwungen und bei ihm immer wieder Zweifel ausgelöst, ob er eigentlich das richtige tut oder lieber gar nichts macht. Und dann ist da noch das Kryptonit, fast nur eine Randnotiz, dass ihn mal gleich vollständig lahmlegt. Das nur mal so zu dieser Frage, ob Superman auch Schwächen, Ängste und Zweifel hat.

@Burghardt: danke für deine Einmischung! Dies soll ja eine lebendige Diskussion sein und nicht in einen "Schlagabtausch" zwischen mir (ich hab das Thema halt zur Sprache gebracht) und einigen wenigen anderen münden. ;)

@menemen: genau das, was du zum Fingerspitzengefühl schreibst, ist auch meiner Meinung nach richtig. Und das Beispiel einer weiblichen 007 ist nicht verkehrt, wobei halt nicht so katastrophal wie ein weiblicher Gandalf (falls wir sowas je zu sehen kriegen). Denn: die Doppelnull-Agenten sind ja nur "Nummern" und daher durch Personen/Geschlechter austauschbar. Ich würde aber stark annehmen, dass gerade dieses Franchise durch die Wahl einer Frau in der Hauptrolle nicht gerade die Zuschauerzahlen in die Höhe treibt. Schuld daran ist eben der etablierte Kanon und letztendlich auch die Figur der "oo7": ein Dinosaurier einer vergangenen Ära, der eben aneckt und sein Ding durchzieht, von dem er überzeugt ist. Gerade Daniel Craig hat dies in seiner Bond-Ära verkörpert und es machte beim "Stammpublikum" (sprich: Fans) - so vermute ich zumindest - einen Teil des Appeals dieser Figur aus. Wie sich nun der weibliche Bond schlagen wird, ob ihr eine soziale Agenda auf den Leib geschneidert wird, muss man abwarten. Anschauen werde ich mir den nächsten Film und eventuell werde ich auch positiv überrascht.

@KULTist: ja, das mit den Gesichtern und verschiedenen Schauspielern stimmt natürlich; ich merkte es schon oben unter meiner Entgegnung auf menemen an. Und ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr du mir mit der Anmerkung "lieber neu erfinden als schlecht remaken" aus der Seele sprichst. Warum muss auf bestehendem Kanon herumgetrampelt werden? Warum, liebe Drehbuchschreiber und Autoren, schreibt ihr nicht einfach WAS NEUES und entwickelt NEUE Charaktere und Geschichten? Entwicklung statt Geschichtsfälschung.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

#22
@Gandalf: Da fällt mir doch ein, dass im HdR-Film ja eine weibliche Rolle eingeführt/gestärkt wurde: Arwen. Das war doch insgesamt OKay. Das ist aber was anderes, als wenn ich Gandalf weiblich mache.

Wo es z.B. klappt (ider: klappen könnte), wenn Thor weiblich ist - dazu gibt es bei Comics ja X Parallelwelten oder ein Captain America gibt den Staffelstab weiter.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

rap

Ok. Also ich glaube es geht hier um Empfindlichkeiten. Diese habe ich bei dem Thema einfach nicht und kann daher die Aufregung nicht nachvollziehen. Aber ich kann verstehen, dass das Leute aufregt. Ich bin da einfach zu gleichgültig  ;)

Mr.Renfield

Zitat von: menemen am 16. Oktober 2019, 11:07:40
Zitat von: KULTist am 16. Oktober 2019, 10:56:28
Da James Bond schon diverse (hihi  ;D ) Gesichter hatte, hätte ich damit auch kein Problem.

Ja? Für mich hat den ausschließlich Sean Connery gespielt. Und davon werde ich auch nicht abweichen. :)

nö roger moore, aber das mag eine generationenfrage sein ;-)

Argamae

In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

Meinst Du klappt bzw. klappen könnte? Im Comic-Universum gibt es einen weiblichen Thor, im MCO soll er gerüchteweise kommen.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Greifenklaue

#27
Die unvergleichliche Vera F. Birkenbihl zum Thema Männer und Frauen: Mehr als der sogenannte Unterschied.

Zeigt wunderbar die Unterschiede beider Geschlechter, erklärt Menschen, die nicht 100% männlich/weiblich sind (weil es dazu zehn Haupteinflußfaktoren gibt) und Frauen und Männer falschen Frauenbildern nachlaufen. Auch Diversität wird nebenbei gut miterklärt.

Beim Witze erzählen bin ich offenbar eine Frau (... ich habs immer gewusst ...) und sie spricht u.a. das Problem der fehlenden männlichen Vorbilder.
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Christophorus

Zitat von: Argamae am 17. Oktober 2019, 19:43:35
Zitat von: Greifenklaue am 16. Oktober 2019, 13:09:30
Wo es z.B. klappt 8ider: klappen könnte)

Was soll das heißen?!  ???

Es sollte wohl heißen: "Wo es z. B. klappt (oder: klappen könnte)"
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

Zitat von: Christophorus am 18. Oktober 2019, 08:18:57
Zitat von: Argamae am 17. Oktober 2019, 19:43:35
Zitat von: Greifenklaue am 16. Oktober 2019, 13:09:30
Wo es z.B. klappt 8ider: klappen könnte)

Was soll das heißen?!  ???

Es sollte wohl heißen: "Wo es z. B. klappt (oder: klappen könnte)"

Ich glaub, dass kann sich Argamae noch herleiten? Hab es im Original auch verbessert!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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