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[Buch] Slaying the Dragon - Ende des "Golden Age of RPG"?

Begonnen von Maniac, 17. Januar 2024, 08:35:20

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Maniac

Hallo zusammen,

ich schaue hin und wieder YouTube-Beiträge zu dem Stichwort "Dungeons&Dragons" wo das im Betreff genannte Buch von Ben Riggs oft zitiert und diskutiert wird. 

Ich kann nicht alles direkt zuordnen aber bin begeistert, was heute an Material alles produziert und eigenständig auch im Eigenverlag veröffentlicht wird. 

Auch wurden in den Beiträgen oft neue Rollenspiele und Systeme wie beispielsweise von Matt Colville (MCDM) und Matt Mercer angesprochen, die über Crowdfunding viel Geld einspielen. 

Was ich mich auch gefragt habe, ob "Dungeons & Dragons" eine Art "Führungsrolle" im Einstieg in unser Hobby haben sollte und ob sich Interessenten dann auch anderen Systemen und Genres jenseits Fantasy zuwenden und die Sachen dann auch kaufen.

Bin mir nicht sicher ob ich alles richtig wieder gegeben habe zumal ich das Buch auch nicht gelesen habe aber durchaus an einem "Forenlesekreis" interessiert wäre.

Für mich persönlich wurde mit "GURPS 3rd Edition" eigentlich alles gesagt und geliefert was ich so brauche. Leider sind die Veröffentlichungsregeln von Steve Jackson Games nicht so liberal wie beispielsweise die OGL.
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Argamae

Was ist denn hier deine konkrete Frage bzw. was möchtest du diskutieren?
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Maniac

Ich wollte fragen ob jemand von euch das Buch eventuell gelesen habt und ob ihr ggf. den Kernthesen des Buches in Bezug auf "Golden Age" zustimmt.
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Colgrevance

Ich habe von dem Buch gehört, es aber nicht gelesen. Da ich kein großer D&D-Fan bin, hält sich mein Interesse auch in überschaubaren Grenzen (auch wenn ich sonst durchaus an Rollenspiel-Historie interessiert bin).

Was wären denn deiner Meinung nach die Kernthesen des Buches?

Einer "Führungsrolle" von D&D stehe ich eher ablehnend gegenüber - dazu geht das Spiel einfach zu sehr an meinen Vorlieben vorbei; ich bin auch skeptisch, ob andere Rollenspiele wirklich von einem starken D&D profitieren. Der Trickle-Down-Effekt klappt ja in der Wirtschaft auch nicht so richtig... Dass überhaupt ein Rollenspiel abseits der Nerd-Nische wahrgenommen wird und damit für gesellschaftliche Akzeptanz sorgt, finde ich gut; dass es ausgerechnet D&D ist, eher nicht so, aber diese historisch gewachsene Vorreiterrolle wird es m. M. n. auf absehbare Zeit nicht verlieren.

Maniac

Zitat von: Colgrevance am 18. Januar 2024, 19:51:41Was wären denn deiner Meinung nach die Kernthesen des Buches?
Ich habe es leider auch nicht gelesen aber auf YouTube wird viel über das Buch gesprochen. Bin mir aber auch nicht sicher was der Konsens dabei ist.
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